- Seite 1 und 2: Emanuel Swedenborg Der Verkehr zwis
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- Seite 69 und 70: 36. Die Engel, durch die der Herr d
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- Seite 75 und 76: tes genannt wird, weil er im Licht
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- Seite 79 und 80: 45. Weil nun vom Einfluß gehandelt
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- Seite 87 und 88: etwas Wallendes und Schwebendes all
- Seite 89 und 90: ganz auf; dies geschah einigemal, d
- Seite 91 und 92: glaubt und sich selbst beredet, da
- Seite 93 und 94: ge ist, in welche die Engel einflie
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Wollen hervorgehe, und daß dies in
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aber kein Einfluß in ihr Denken un
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71. Dieses Einfließen findet durch
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Innere, das den Sinnen des Körpers
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ches Licht nichts ist, als Weisheit
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en, daß ein Geist irgendeinen Sinn
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ist in der geistigen Welt, und der
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Liebe zum Herrn und in der Liebe zu
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getrennt werden; ja der Mensch ist
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mit bloßen Phrasen sich abgeben so
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nigfaltige Glieder und Organe in so
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zum Guten führen läßt; der Herr
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nen Vorstellungen meines Denkens, d
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wirkt, und derselbe passender Vorse
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den; dennoch aber sind die Dienste,
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welche der eigenen Klugheit alles z
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stürzen strebt, zu einer milderen
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end es doch wirklich daher stammt.
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efähigt, zu verstehen und wahrzune
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123. Eines Morgens wurde mir deutli
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es, daß die Ausdehnungen nach alle
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129. Es wurde mir auch gezeigt, da
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Mensch in die mehr innerlichen Gese
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und daß es Unzähliges enthält, w
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wurden, und daß solches sich hinei
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als eine, als ob gar nichts der Art
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148. Etwas Wunderbares will ich noc
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Seele ‒ Geist ‒ Leib 1. Was ist
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die Seele im Menschen gleich einer
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sendet nämlich ein großes Gefäß
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anderes, als ein leeres Vernunftdin
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te, sprach er: "Wer bist du? Es fie
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de Wörter, die sich in keiner Spra
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für den geistigen, noch der geisti
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cher ist ohne Zeit und Raum; weshal
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Und all diese erscheinen von ihrer
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Als wir dies sahen, traten wir zum
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sich selbst in die Ordnung zusammen
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dem Mittelpunkt sei, von dem er vor
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4. Das Einfließen des Geistigen in
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Angehör ist geistig, und das Geist
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Erde mit dem Fuß berührten, gähn
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Worte gelesen: "Gott sprach, lasset
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fort: "Wie kann der Mensch von Lieb
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Ursachen aufzusuchen und zu ermitte
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Vermittlung anderer" sagen wir, wei
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weil die Liebe und Weisheit, und di
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Dies schrieben sie auf ein frisches
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Liebe zu Gerechtem und Redlichem mi
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Die Lehre von den Graden 1. In der
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mäßigen Welt, Sehe aber ist nicht
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hinaufstiegen zu den Engeln des dri
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wenige, was wir hier gaben, wird be
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Grade weiß man nichts vom Untersch
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Dies wenige bekundet, daß, wer von
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in der Welt bekannt ist. Bloßes De
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jenem bilden, sondern bloß mit dem
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6. Alle Vollkommenheiten nehmen zu
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sind nach Höhengraden oder nach ab
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der Welt lebt, denn so lange ist er
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grund, in dessen Mitte oder Zentral
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Substanzen, denn wie Liebe und Weis
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heit und Handlung auf Nutzzweck. In
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9. Die Höhengrade sind in ihrem Le
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Kräfte in die allgemeinsamen Beweg
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schen: und weil Er vollständig ver
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Herr von Ewigkeit, sei unterscheidb
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in Wirkung stellen kann. All das Ge
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chen hinzukommt das dritte Reich, i
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emerkten, so läßt sich von ihnen
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mittels Entsprechungen aber sich ni
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Ihm; noch werden sie dem Menschen j
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Daß der Verstand kann emporgehoben
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fläche; Winterlicht, das gleiche W
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und daß ohne Leben diesen gemäß
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naturmäßigen Welt ist, und daß d
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Vermögen), eröffnet werden zu kö
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ziehung oder Verschließung dieses
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ist, welche Weisheit, wiewohl sie d
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5. Des Menschen naturmäßiges Gem
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ßungen, in die es ausliefe, und di
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solches nicht an sich heran läßt,
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und Reaktion des naturmäßigen Gem
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welches Vernunftmäßigkeit heißt,
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wird von Bösen auch begründet, da
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gungsstoff nämlich, welcher vom Va
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18. Das Böse und Falsche bildet de
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Gedanken, Absichten, Willensregunge
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sich die oberen Grade, die zum Himm
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tungen heraus den mittleren Grad in
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standes alles in dessen Handlung od
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sich in jeglichem Wort, weil das Wo