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wurde, ein Bild als Schriftzug zu erkennen. Wie die Buchstaben,
wurden auch die Fill Inns aufwändiger und bei einigen Künstlern,
wie z.Bsp. Daim dreidimensionaler. Es ist heute bereits ein
Gegentrend zu sehen, der wieder zurück geht zu einfachen Buchstabenkombinationen
und gut lesbaren, aber schön gestylten
Buchstaben. Das Graffiti-Bild ist nicht mehr ein reiner Schriftzug,
dieser ist heute meist nur ein Bestandteil eines Gesamtbildes. So
wird die Schrift in ganze Themen eingepackt, wie z. Bsp. eine Gebäudewand
der Firma Leuthard in Rümlang. Die Sprüher wurden
beauftragt, eine komplette Fassade zu gestalten und die Aufgaben
des Unternehmens mit ins Bild einzubringen.
Ich hoffe, dass die Zukunft des Graffitis weiter belebt wird
durch innovative Stile und junge heranwachsende Künstler.
Joel Marti ist Schüler einer Maturklasse der Kantonsschule Enge Zürich
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