31.12.2014 Aufrufe

Heft 02 Heft_02_2009.indb 1 16.2.2009 12:14:08 Uhr - qubus

Heft 02 Heft_02_2009.indb 1 16.2.2009 12:14:08 Uhr - qubus

Heft 02 Heft_02_2009.indb 1 16.2.2009 12:14:08 Uhr - qubus

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

209<br />

denkbar<br />

Je nach Instrument wird die Artikulation anders erzeugt:<br />

>> Bei Tasteninstrumenten durch den Anschlag<br />

>> Bei Streichinstrumenten durch den Bogenstrich<br />

>> Bei Blasinstrumenten durch den Luftstrom und den Zungenstoss<br />

Die Artikulation ist bei vielen Kompositionen nicht exakt notiert.<br />

Es ist oftmals Aufgabe des Interpreten, eine passende Artikulation<br />

anzuwenden. Die Artikulation steht in einer ständigen<br />

Wechselwirkung mit der Phrasierung (Einteilung der Musik in<br />

Atembögen) und der Dynamik (Lautstärke). Schlecht artikulierte<br />

Musik klingt in der Regel langweilig (Anfänger am Instrument).<br />

Differenzierte Artikulation erhöht den musikalischen Genuss und<br />

die Prägnanz eines Stückes.<br />

Martin Jäger<br />

Martin Jäger, Dr. med. und dipl. Schulmusiker II,<br />

Abteilungsleiter Musik an der KS Enge, geboren 1953 in Wädenswil<br />

<strong>Heft</strong>_<strong>02</strong>_<strong>2009.indb</strong> 209<br />

<strong>16.2.2009</strong> <strong>12</strong>:<strong>14</strong>:50 <strong>Uhr</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!