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Vgl. dazu insbesondere die Essays von Okwiu Enwezor und Ute Meta Bauer im Katalog zur
Documenta 11: Documenta 11 Plattform 5: Ausstellung. Katalog, Ostfildern-Ruit 2002, S.
42-55 u. S. 103-106.
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Bürdek, a.a.O. [Anm. 14], S. 189.
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Dieser Aufgabe stellt sich auch der an der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK)
Basel angebotene interdisziplinäre Nachdiplom-Studiengang «Executive Master in Design |
Art + Innovation», in dessen Zentrum die Erscheinungsformen, Bedingungen, Dynamiken und
Strategien des Neuen an den Schnittstellen von Design und Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft
und Gesellschaft stehen.
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Mäckler, Andreas (Hg.), 1460 Antworten auf die Frage: was ist Kunst, Köln 2000.
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Für einen Überblick zum weiten Feld von Netzkunst und Netzkultur vgl. Rötzer, Florian,
Digitale Weltentwürfe. Streifzüge durch die Netzkultur, München 1998; Baumgärtel, Tilmann,
[net.art]. Materialien zur Netzkunst, Nürnberg 1999; Schade, Sigrid / Tholen, Georg
Christoph (Hg.), Konfigurationen. Zwischen Kunst und Medien, München 1999; Hemken,
Kai-Uwe (Hg.), Bilder in Bewegung. Traditionen digitaler Ästhetik, Köln 2000; Storz, Reinhard/Herzog,
Samuel, Und ständig die Frage: Ist es denn Kunst Netzkunst - Versuch einer
Positionsbestimmung im Ortlosen, in: Neue Zürcher Zeitung Nr. 131, 9./10.Juni 2001, S. 85.
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Baumgärtel unterscheidet zwischen «Netz-Werken» als Bezeichnung für Kunstwerke, die
für das und im WWW realisiert werden, und «Netzwerken» als Bezeichnung für Projekte
zur Förderung des Informationsaustausches und der Kollaboration mit Hilfe des Internets;
vgl. Baumgärtel, a.a.O. [Anm. 19], S. 15f. Für Beispiele künstlerischer Netzprojekte und die
entsprechenden Internetadressen siehe Baumgärtel, a.a.O. [Anm. 19], S. 166ff., u. Schiesser,
Giaco, «Kategorisierung von Netzkunst - exemplarische Beispiele», unter: www.xcult.ch/
texte/schiesser/netzkunst.html.
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vgl. dazu Huber, Hans Dieter, «Digging the Net. Materialien zu einer Geschichte der Kunst
im Netz», in: Hemken, Kai-Uwe (Hg.), Bilder in Bewegung. Traditionen digitaler Ästhetik,
Köln 2000, 5. 158-174. Die von Huber ebenfalls diskutierten «produktionsorientierter
Ansatz» und «werkorientierte Ansätze» sind stärker in der Tradition der Kunstgeschichte und
ihren Methoden verankert und werden den charakteristischen Merkmalen des WWW und der
«net.art» nicht gerecht.
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Zu den Kategorien und für Beispiele von Projekten siehe Huber, a.a.O. [Anm. 21], S.
166-170; Schiesser, a.a.O. [Anm. 20]. Siehe dazu auch den Beitrag in Schnittstellen vom ClimaxTeam
(Margarete Jahrmann, Max Moswitzer und F. E. Rakuschan), dessen Netzkunst-
Projekt «nybble-engine-toolZ» an der Ars Electronica 2003 in der Kategorie «Interactive Art»
ausgezeichnet worden ist.
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Blais, Joline/Ippoliti, Jon, «Wie man Kunst immer am falschen Ort sucht», in: Stocker,
Gerfried/Schopf, Christine (Hg.), Takeover. Who›s doing the art of tomorrow. Ars Electronica
2001, Wien/New York 2001, S. 34-39, hier S. 34.
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Schweizer Kunst Nr. 1/2002, hg. v. Visarte. Berufsverband visuelle Kunst Schweiz, Zürich
2002, S.2.
25
Vgl. Koch, Rafael/Muntwyler, Raphael, How to Build a Network, in: Schweizer Kunst,
a.a.O. [Anm. 24], S. 3-8. Siehe dazu a. Abb. 2.
Die von der HGK Basel konzipierte Sektion «Medien - Kunst - Performanz» im Rahmen
des Kongresses «SchnittStellen. 1. Basler Kongress für Medienwissenschaft» hat denn auch
Gastrecht in den Räumen des [plug.in] bekommen. Diese Sektion versammelte die im Band
SchnittStellen als Aufsätze publizierten Beiträge von Verena Formanek, vom Climax-Team
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