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Heft 02 Heft_02_2009.indb 1 16.2.2009 12:14:08 Uhr - qubus

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365<br />

denkbar<br />

Fussnoten<br />

1<br />

Der Begriff «Artikulation» wird hier bedeutungsoffen verwendet. Eine disziplinär gebundene<br />

Verengung des Begriffes wird vermieden. Vielmehr fassen die vorliegenden Überlegungen<br />

«Artikulation» als ein basales Geschehen einer Situation auf, in der sich verschiedene Teilnehmende<br />

mit künstlerischen Arbeiten beschäftigen.<br />

2<br />

Statt «BetrachterIn» sage ich hier «Wahrnehmende», um nicht die Wahrnehmung der bildenden<br />

Kunst, insbesondere der zeitgenössischen, auf den optischen Sinn zu verkürzen.<br />

3<br />

Almut Linde, Der Künstler als Lehrer. Der Künstler initiiert Kunstprozesse mit Arbeitsgruppen<br />

aus seiner Erfahrung der künstlerischen Arbeit, in: Wo laufen S(s)ie denn hin! Neue<br />

Formen der Kunstvermittlung fördern, hrsg. von der Bundesakademie für kulturelle Bildung<br />

Wolfenbüttel, Wolfenbüttel 2006, S 131-<strong>14</strong>0, ebd. S. 135.<br />

4<br />

Almut Linde, Dirty Minimal #34.1 — Lieblingsmilchproduktionseinheiten, Farbfotographien<br />

und Text, 8 Teile, jeweils <strong>12</strong>8 x 88 cm, 2005-20<strong>08</strong>, Milchproduktion APG, Plüschow<br />

(D); Abbildung siehe: http://www.almutlinde.com (eingesehen am 30.<strong>12</strong>.20<strong>08</strong>)<br />

5<br />

Zu «Annäherung» siehe auch: Das Palmenbuch, hrsg. von Christoph Eiböck, Heiderose<br />

Hildebrand und Eva Sturm, Zürich 2007 sowie: Max Imdahl, Autobiographie, S. 619, in:<br />

Max Imdahl. Reflexion, Theorie, Methode, Gesammelte Schriften, Bd. 3, hrsg. von Gottfried<br />

Boehm, Frankfurt am Main 1996<br />

6<br />

Zu Funktionen der verbalen Sprache in partizipatorischen Projekten siehe auch die Dokumentation<br />

des Projektes «KunstKur», hrsg. von der GfAH mbH, Dortmund (www.gfah.de)<br />

7<br />

Max Imdahl, dessen Ikonik das Erkenntnispotential von Kunst freilegt, wurde bisher in der<br />

Diskussion zur Kunstvermittlung nur wenig rezipiert, obwohl seine Arbeitsweise weitreichende<br />

Implikationen für die zeitgenössische Kunstvermittlung hat. Auch aus diesem Grund<br />

wird hier explizit auf Max Imdahl verwiesen.<br />

8<br />

Max Imdahl, Autobiographie, S. 619, in: Max Imdahl. Reflexion, Theorie, Methode, Gesammelte<br />

Schriften, Bd. 3, hrsg. von Gottfried Boehm, Frankfurt am Main 1996<br />

9<br />

Max Imdahl, Cézanne – Braque – Picasso. Zum Verhältnis von Bildautonomie und Gegenstandssehen<br />

(1974), wiederabgedruckt in: Max Imdahl. Reflexion, Theorie, Methode, Gesammelte<br />

Schriften, Bd. 3, hrsg. von Gottfried Boehm, Frankfurt am Main 1996, S. 303 - 380<br />

10<br />

Arbeiter diskutieren moderne Kunst. Seminare im Bayerwerk Leverkusen, hrsg. Von Max<br />

Imdahl, Berlin 1982, S. 11; für die Gespräche im Bayerwerk siehe den gesamten Band<br />

<strong>Heft</strong>_<strong>02</strong>_<strong>2009.indb</strong> 365<br />

<strong>16.2.2009</strong> <strong>12</strong>:15:09 <strong>Uhr</strong>

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