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Heft 02 Heft_02_2009.indb 1 16.2.2009 12:14:08 Uhr - qubus

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275<br />

denkbar<br />

Thomas Sieber, Kulturwissenschaftler und Kulturvermittler, ist Dozent und Mitglied des Leitungsteams<br />

des Master-Studiengangs Art Education am Departement Kulturanalysen und -Vermittlung der Zürcher<br />

Hochschule der Künste ZHdK. Nach dem Studium der Geschichte und Germanistik an den Universitäten<br />

Hamburg und Basel (lic. phil. I) und an der Pädagogischen Hochschule Basel (DHL) arbeitete er als Leiter<br />

Bildung & Vermittlung am Historischen Museum Basel und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität<br />

Basel (1998–2001), als Leiter Weiterbildung und Entwicklung an der Hochschule für Gestaltung<br />

und Kunst HGK Basel (2001-2003), als Kurator und Mitglied der Projektleitung Neues Landesmuseum<br />

am Schweizerischen Landesmuseum Zürich (2003–2005) und als Leiter des Departements Lehrberufe für<br />

Gestaltung und Kunst der HGK Zürich (2005–2007).<br />

Fussnoten<br />

1<br />

Für die präzise Lektüre des Manuskripts und wertvolle Anmerkungen danke ich Mirjam<br />

Beerli und Ursula Sinnreich.<br />

2<br />

Für einen Überblick über die Anfänge der Videokunst in Deutschland vgl. Herzogenrath,<br />

Wulf (Hg.), Videokunst in Deutschland 1963-1982. Videobänder, Installationen, Objekte,<br />

Performances, Dokumentation zur Ausstellung im Kölnischen Kunstverein u.a., Stuttgart<br />

1982.<br />

3<br />

Zum Medienbegriff McLuhans siehe McLuhan, Marshall, Die magischen Kanäle. «Understanding<br />

Media», Düsseldorf/Wien 1968. Einen guten Überblick über Theoreme und Begriffe<br />

bieten Baltes, Martin u.a. (Hg.), Medien verstehen. Der McLuhan-Reader, Mannheim 1997.<br />

4<br />

Vgl. dazu und zum Folgenden a. die Beiträge von René Pulfer und Alexandra Stäheli sowie<br />

von Irene Schubiger in SchnittStellen. Basler Beiträge zur Medienwissenschaft, Schade Sigrid,<br />

Sieber Thomas, Tholen Georg Christoph (Hg.), 2005, Basel.<br />

5<br />

Vgl. dazu Belting, Hans, Das Ende der Kunstgeschichte. Eine Revision nach zehn Jahren,<br />

München 1995,v.a. S. 87-103 u. S. 164-171.<br />

6<br />

Belting, a.a.O. [Anm. 5], S. 8.<br />

7<br />

Belting, a.a.O. [Anm. 5], S. 166.<br />

8<br />

Stocker, Gerfried, «Takeover. About the thing formerly known as art», in: ders./ Schöpf,<br />

Christine (Hg.), Takeover. Who›s doing the art of tomorrow. Ars Electronica 2001, Wien/<br />

New York 2001, S. 17-20, hier S. 19.<br />

9<br />

Stocker, a.a.O. [Anm. 8], S. 19f.<br />

10<br />

Brandes, Uta, Design ist keine Kunst. Kulturelle und technologische Implikationen der<br />

Formgebung, Regensburg 1998, S. 8-11, hier S. 9.<br />

11<br />

Vgl. dazu Brandes, a.a.O. [Anm. 10], v.a. S. 46-73.<br />

<strong>12</strong><br />

Brandes, a.a.O. [Anm. 10], S. 9.<br />

13<br />

Brandes, a.a.O. [Anm. 10], S. 72.<br />

<strong>14</strong><br />

Bürdek, Berhand E., «Design. Von der Formgebung zur Sinngebung», in: Zurstiege, Guido/<br />

Schmidt, Siegfried J. (Hg.), Werbung, Mode und Design, Wiesbaden 2001, S. 183-196, hier<br />

S. 189.<br />

<strong>Heft</strong>_<strong>02</strong>_<strong>2009.indb</strong> 275<br />

<strong>16.2.2009</strong> <strong>12</strong>:15:00 <strong>Uhr</strong>

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