Budget 2013 - Zürich

3020 Pflegezentren der Stadt Zürich Gesundheits- und Umweltdepartement
Rechnung
2011
Budget
2012
Konto Bezeichnung Budget
2013
Abweichung
zum Vorjahr
Begründung
(sofern gemäss Art. 4 FVO erforderlich)
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
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3020 Pflegezentren der Stadt Zürich
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Laufende Rechnung
221'947'792.78 232'997'500 Aufwand 238'008'100 -5'010'600
-232'400'038.75 -227'842'500 Ertrag -244'796'700 +16'954'200
-10'452'245.97 5'155'000 Saldo
-6'788'600 +11'943'600
(+ Aufwandüberschuss/- Ertragsüberschuss)
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Investitionen Verwaltungsvermögen
473'733.30
Ausgaben
Einnahmen
473'733.30
Nettoinvestition
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135'210'908.45 141'526'300 3010 0000 Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 145'040'000 -3'513'700 * 25 Mehrstellen sind erforderlich für die Bewältigung der
gestiegenen Anforderungen bedingt durch die kurzfristigen
Aufnahmen von PatientInnen aus den Spitälern infolge
der Einführung von DRG ab 1.1.2012. Es hat sich gezeigt,
dass diese neue Aufgabe wesentlich mehr Ressourcen
beansprucht, als aktuell vorhanden sind. Die 25 zusätzlichen
Stellen betreffen folgende Bereiche: Im Bereich Pflege (18.2
Stw.), im ärztlichen und therapeutischen Bereich (2.4 Stw.)
sowie im Bereich Bettendisposition und Hausdienst (4.4 Stw.).
4'833'753.35 5'997'600 3012 0000 Löhne des Personals in Ausbildung 6'032'400 -34'800
46'794.05 130'000 3018 0000 Löhne von unselbständig erwerbenden Dritten
130'000
(AHV)
10'159'528.25 10'741'500 3030 0000 Sozialversicherungsbeiträge 11'010'500 -269'000
10'508'757.30 13'562'000 3040 0000 Personalversicherungsbeiträge 14'449'100 -887'100
310'831.40 322'500 3050 0000 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 317'200 +5'300
18'900.00 48'800 3062 0000 Verpflegungszulagen 47'500 +1'300
1'141'480.70 1'003'500 3080 0000 Entschädigungen für temporäre Arbeitskräfte 1'155'100 -151'600 * Mit einer weiterhin erschwerten Rekrutierungslage wurde
das Budget 2013 auf die Werte aus der Rechnung 2011
angepasst.
1'395'907.20 1'565'000 3091 0000 Aus- und Weiterbildung des Personals 1'665'000 -100'000 * Das Personal steht immer häufiger komplexeren Fällen
gegenüber. Für eine erfolgreiche Bewältigung dieses Trendes
muss das Personal verstärkt weitergebildet werden.
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