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Arbeitshilfen für den Mobilen Sonderpädagogischen ... - SFZ-Erlangen

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Arbeitsgruppe Mobiler Sonderpädagogischer Dienst<br />

Dr. Laschkowski, Birmann, Foltin, Geyer, Lechner, Merk-Seeberger, Schneider ©2003<br />

Regelschule<br />

Drei Möglichkeiten gibt es am Ende der Diagnostikphase:<br />

Frage nach dem adäquaten Förderort<br />

Regelschule<br />

Beratung Arbeit des MSD<br />

Förderschule<br />

Überweisung<br />

Gespräch über die Entscheidung:<br />

Information der Eltern und der Regelschule,<br />

Alternativen prüfen, bei Uneinigkeit Handlungsspielraum klären<br />

Planung der Weiterarbeit, Schwerpunktbildung<br />

(personell, inhaltlich, zeitlich):<br />

Erwartungen klären, Möglichkeiten ausschöpfen,<br />

alle Informationen systemisch sehen<br />

Schüler Lehrkraft Eltern Sonstige<br />

Förderdiagnostik,<br />

Vereinbarungen,<br />

Lernphasen,<br />

Lernhilfen,<br />

Metakognition,<br />

Verhaltenssteuerung,<br />

Selbstwert<br />

aufbauen,<br />

Entspannung,<br />

Bewegung,<br />

Sicherheit geben<br />

(z. B. feste Termine)<br />

Allg. Beratung,<br />

realistische Ziele,<br />

Stärkung,<br />

Verhaltensmodifikation<br />

planen,<br />

Umgang mit<br />

Rückschlägen,<br />

Ressourcen<br />

wecken,<br />

gegenseitige<br />

Information –<br />

Offenheit,<br />

Organisationshilfen<br />

Allg. Beratung,<br />

spezielle Beratung<br />

(z. B.<br />

Hausaufgaben),<br />

sonstige Hilfen<br />

gemeinsam suchen,<br />

Lebenshilfe –<br />

Grenzen setzen,<br />

Stärkung<br />

Konkrete Arbeit des MSD:<br />

Zeitumfang individuell<br />

Zwischenberichte (formative Evaluation)<br />

Kontaktaufnahme<br />

und Kooperation mit<br />

anderen<br />

Bezugspersonen,<br />

Ärzten,<br />

Therapeuten,<br />

anderen Schulen,<br />

Jugendamt,<br />

Netzwerk aufbauen<br />

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