Arbeitshilfen für den Mobilen Sonderpädagogischen ... - SFZ-Erlangen
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Arbeitsgruppe Mobiler Sonderpädagogischer Dienst<br />
Dr. Laschkowski, Birmann, Foltin, Geyer, Lechner, Merk-Seeberger, Schneider ©2003<br />
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1. Das Kind zeigt oft Kontakt- und Kommunikationsprobleme ¨<br />
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2. Es vermeidet oft direkten Körperkontakt, nimmt aber gerne an<br />
Spielen ohne Körperkontakt teil oder schaut interessiert zu<br />
3. Das Kind ist grob zu anderen Kindern, ohne es zu wollen<br />
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4. Es findet nicht die richtigen Wörter, wenn es mit anderen Kindern<br />
spricht<br />
5. Das Kind ist distanzlos<br />
6. Es kann sein Verhalten nicht an verschie<strong>den</strong>e Situationen und<br />
Personen anpassen<br />
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7. Das Kind zieht sich auf sich selbst zurück<br />
8. Das Kind kann nicht mit einem Partner spielen<br />
9. Es hält einfache Regeln nicht ein<br />
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1. Das Kind zeigt in vielen Situationen eine gesteigerte Erregbarkeit<br />
2. Die Frustrationsschwelle ist häufig sehr gering (Weinen, Wut- und<br />
Zornausbrüche)<br />
3. Es meidet viele problematische Situationen, geht ihnen möglichst<br />
aus dem Weg<br />
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4. Das Kind läßt sich nur ungern berühren<br />
5. Das Kind kann nicht alleine spielen<br />
6. Das Kind zeigt Zurückhaltung und Schüchternheit<br />
7. Es spielt <strong>den</strong> Klassenkasper und macht auf sich aufmerksam ¨<br />
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