„Psychoedukation Angst bei stationären Patienten - PAsta“ - OPUS ...

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Methode 160 • Generalisierte Externalität (FKK-PC): diese Sekundärskala besteht aus 16 Items des FKK-P und FKK-C. • Internalität versus Externalität (FKK-SKI-PC): die Tertiärskala wird durch den einfachen Differenzwert von FKK-SKI und FKK-PC gebildet. Die Auswertung erfolgt durch Aufsummierung der Testwerte getrennt für die vier Primärskalen. Nach Berechnung der Sekundär- und Tertiärskalen, werden die verschiedenen Rohwerte in T-Werte und Prozentrang-Werte transformiert und ein Skalenprofil erstellt. Bei der Interpretation der verschiedenen Skalen zeigt sich die auswertungstechnische Abhängigkeit der drei Skalenebenen. Skalen auf höheren Ebenen <strong>bei</strong>nhalten die Interpretation der zugrunde liegenden Skalen. Aus diesem Grund wird sich in der vorliegenden Untersuchung auf die Interpretation der Primär- und Sekundärskalen beschränkt. Generell weisen Studien des FKK darauf hin, dass Personen mit einem hohen Selbstkonzept eigener Fähigkeiten, hoher Internalität und geringer Externalität psychisch stabiler sind als Personen mit gegenteiligen Werten (Krampen, 1991). Tabelle 16 zeigt Interpretationshilfen in verkürzter Form. Tabelle 16. Bedeutung hoher und niedriger Werte der Skalen des FKK (nach Krampen, 1991) FKK-Primärskala Niedriger Wert Hoher Wert Selbstkonzept eigener Fähigkeiten (FKK-SK) Internalität (FKK-I) • Sieht wenig Handlungsmöglichkeiten in Problemsituationen • Ist selbstunsicher, passiv, ideenarm • Kennt wenig Handlungs- alternativen • Erreicht selten das Geplante • Vertritt eigene Interessen wenig erfolgreich • Sieht Erfolg als wenig • Sieht viele Handlungsmöglichkeiten in Problemsituationen • Ist selbstsicher, aktiv, ideenreich • Kennt viele Handlungsalternativen • Erreicht häufig das Geplante • Vertritt eigene Interessen erfolgreich • Sieht Erfolg als
Methode Soziale Externalität (FKK-P) Fatalistische Externalität (FKK-C) FKK- Sekundärskala Selbstwirksamkeit (FKK-SKI) abhängig von eigener Anstrengung • Sieht sich und das Leben als wenig abhängig von anderen Menschen • Ist durchsetzungsfähig • Relativ frei von Gefühlen der Ohnmacht und Hilflosigkeit • Ist nicht schicksalsgläubig • Sieht Möglichkeiten, sich vor Pech zu schützen • Ist rational Niedriger Wert • Geringes Selbstbewusstsein • Unsicher in Handlungsplanung und – realisation • Ratlos in neuen und mehrdeutigen Situationen Externalität • Geringes Gefühl der Abhängigkeit von äußeren Einflüssen • Geringer Fatalismus • Geringe Hilflosigkeit und Abhängigkeit von anderen • Wenig konform, unabhängig abhängig von eigener Anstrengung • Sieht sich und das Leben als stark abhängig von anderen Menschen • Ist wenig durchsetzungsfähig • Häufige Gefühle der Ohnmacht und Hilflosigkeit • Ist sehr schicksalsgläubig • Kann sich nicht vor Pech schützen • Ist wenig rational Hoher Wert • Hohes Selbstbewusstsein • Sicher in 161 Handlungsplanung und –realisation • Ideenreich in neuen und mehrdeutigen Situationen • Starkes Gefühl der Abhängigkeit von äußeren Einflüssen • Hoher Fatalismus • Hohe Hilflosigkeit und Abhängigkeit von anderen • eher konform, sozial abhängig
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Das Gruppenprogramm „PAsta“ - E
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AB 15: Expositionsregeln Regeln der
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Hinweise zum Ausfüllen des Fragebo
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P21 Stunden- beurteilung Patient Da
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