„Psychoedukation Angst bei stationären Patienten - PAsta“ - OPUS ...

Ergebnis
KOGNITIVE VARIABLEN
Kohärenzgefühl PE
Gruppe N M SD
KG
Lebenszufriedenheit PE
FKK - Selbstkonzept eigener
Fähigkeiten
KG
PE
KG
FKK - Internalisierung PE
FKK - Sozial bedingte
Externalität
FKK - Fatalistische Externalität
FKK – Generalisierte
Selbstwirksamkeit
FKK – Generalisierte
Externalität
KG
PE
KG
PE
KG
PE
KG
PE
KG
28
13
28
13
27
13
28
13
27
13
27
13
27
13
27
13
29.00
28.54
15.86
14.00
38.67
39.69
43.93
44.46
53.85
49.69
51.63
50.69
40.30
41.00
53.30
50.77
9.2.4 Unterschiede zwischen Psychoedukations- und
Kontrollgruppe zum zweiten Messzeitpunkt
8.95
8.10
6.84
7.08
10.45
8.09
8.95
10.45
11.15
11.46
10.68
10.50
8.82
7.08
10.20
10.00
186
Die Psychoedukationsgruppe wurde mit der Kontrollgruppe zum zweiten
Messzeitpunkt, also nach vier Wochen psychiatrischer
Standardbehandlung mit bzw. ohne Psychoedukationsprogramm, mit Hilfe
eines t-Tests für unabhängige Stichproben bzw. U-Test von Mann-
Whitney verglichen. Es zeigte sich eine signifikante Verbesserung im
Wissenserwerb über Angst in der Psychoedukationsgruppe (t(39) = 2.42;
p < .05). Um die praktische Relevanz des signifikanten
Mittelwertunterschieds einordnen zu können, wurde die Effektgröße nach
Cohen bestimmt. Es ergab sich eine Effektgröße von dpooled = .81, was als
großer Effekt interpretiert wird.
In der Skala Wissensverständnis zeigt sich eine Tendenz zur Signifikanz
(t(39) = -2.28.; p < .08; d = .75) in der Richtung, dass das Verständnis der