„Psychoedukation Angst bei stationären Patienten - PAsta“ - OPUS ...

FOLIE 22
Angstregeln
AB 17
Angstregeln
• Welche hilfreichen Gedanken kann ich mir
vergegenwärtigen (z.B. sich selbst ermutigen mit
„ich darf gut für mich sorgen“, „Schritt für Schritt“,
„Gemeinsam stehen wir das durch“, „ich hab es
das letzte Mal geschafft, jetzt schaffe ich es auch“)
• Wer könnte mich in meiner Situation unterstützen?
(z.B. Telefonnummern von Angehörigen, Freunden
oder professionellen Helfern notieren)
Tritt dann etwas Beruhigung ein, ist es wichtig, sich
folgende Fragen zu überlegen:
• Was macht mir Angst und hat mich so
handlungsunfähig gemacht? (z.B. Überlastung,
Konflikte, neue Aufgaben)
• Was muss ich klären?
• Wo darf ich besser für mich sorgen?
WICHTIG: Der Notfallkoffer muss griffbereit liegen (z.B.
am Kühlschrank aufhängen)!
4. Zehn Regeln zur Angstbewältigung
Zusammenfassend werden mit den Patienten die 10
Regeln zur Angstbewältigung besprochen.
5. Feedbackrunde
• Welche Punkte im Gruppenprogramm waren für Sie
hilfreich?
• Was würden Sie sich für weitere Gruppen
wünschen?
• Was würden Sie sich persönlich wünschen?
6. Blitzlicht und Verabschiedung