„Psychoedukation Angst bei stationären Patienten - PAsta“ - OPUS ...

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Psychoedukation bei Angststörungen 80 Studien/ Autoren Exponent Zu 8 García (2004) 19 25 Zu 9 Norton & Hope (2005) n Kontroll n 9 10 (nicht randomi- siert) (randomi- siert) Studiendesign Eingesetzte Prä-Post, Follow-up nach 3 und 12 Monaten; Messinstrumente IRE TAS-20, QCBSS TAS-20 STAI ITAI BDI DQ Prä-post ADIS-IV CSR DASS MASQ; individuelle Angsthierarchie Ergebnisse Signifikante Reduktion der Ängstlichkeit, Depression, emotionalen Belastung, körperlichen Beschwerden. Nach einem Jahr höhere Entlassungsrate im Vergleich zur Kontrollgruppe (73,68% vs. 28%) und Reduktion der Benzodiazepineinnahme (44,44% vs. 10.52%). Signifikante Reduktion der Angstsymptomatik. 6 von 9 Teilnehmern erfüllen nach dem Treatment die Diagnose Angststörung nicht mehr (Keine Veränderung in der KG).
Psychoedukation bei Angststörungen 81 Abkürzungen und Erläuterungen der in Tabelle 8 aufgeführten Messinstrumente: ADIS-IV: Anxiety Disorders Interview Schedule for DSM-IV (Brown et al., 1994) AKV: Fragebogen zu körperbezogenen Ängsten, Kognitionen und Vermeidung (Ehlers & Margraf, 1993) BAI: Beck-Angst-Inventar (Beck & Steer, 1990) BDI: Beck Depressions Inventar (Beck, Rush, Shaw & Emery, 1983) BDI-II: Beck Depression Inventory-II (Beck, Steer & Brown, 1996) BSI: Brief Symptom Inventory (Derogatis, 1993) CSR : Clinician Severity Ratings (Teil der ADIS-IV, Brown et al., 1994) DAS: Dysfunctional Attidutes Scale (Weisman, 1978) DASS: Depression, Anxiety and Stress Scale (Lovibond & Lovibond, 1993) DQ: Distress Questionnaire (Davis et al., 1986) ELI: Effects on Life Inventory (Powell & Enwright, 1990) FGSQ: Fear and General Symptom Questionnaire (Hafner, 1981; Hallam & Hafner, 1978) FI: Fear Inventory (Marks & Matthews, 1979) FQ: Fear Questionnaire (Marks & Matthews, 1979) GAS: Generalised Anxiety Scale (Lindesay et al., 1989) GHQ-28: General Health Questionnaire-28 (Goldberg & Williams, 1988) HAD: Hospital Anxiety and Depression Scale (Zigmond & Snaith, 1983)
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Methode 7.2.1 Formative Evaluation
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Methode 157 Korrelationen mit ander
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Methode 159 kriterienbezogenen Vali
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Methode Soziale Externalität (FKK-
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Methode dBehandlungseffekt = [(MTG(
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Methode Abbildung 19. Erstdiagnosen
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Literaturverzeichnis Bagby, R.M., T
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Literaturverzeichnis Birbaumer, N.
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Literaturverzeichnis Fiedler, P. (1
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Literaturverzeichnis Kanfer, F.H.,
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Literaturverzeichnis Lovibond, S.H.
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Literaturverzeichnis Pitschel-Walz,
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Literaturverzeichnis Schmidt-Traub,
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Literaturverzeichnis Weems, C.F., B
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Anhang 13 Anhang Anhang A: Die Sitz
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Anhang Anhang D: Die Messintrumente
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Anhang A: Die Sitzungen des Gruppen
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FLIPCHART Therapiemöglich keiten i
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ÜBUNG „Lippenbremse“ durchfüh
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FOLIE 10 Medikamente AB 9 Methoden
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FOLIE 12 ABC-Modell DISKUSSION „W
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FOLIE 15a,b,c Denkmuster DISKUSSION
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Gestern schon grüßte er mich nur
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SITZUNG 6: Strategien im Umgang mit
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Anhang B: Die Folien des Gruppenpro
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Folie 2: Gefühlskreis Scham Trauer
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Meine Auslöser: Meine körperliche
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Situation Wählen Sie eine konkrete
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Folie 20: Expositionsregeln Regeln
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Station P21 Gruppe: AB 1: Teilnehme
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Einladung zur Psychoedukationsgrupp
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Meine Auslöser: Meine körperliche
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AB 9: Methoden zur Erregungskontrol
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AB10: Körperliche Symptome der Ang
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AB 12: Denkmuster Typische Denkmust
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10 20 30 40 AB 13: Angsthierarchie
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AB 15: Expositionsregeln Regeln der
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AB 17: Angstregeln 10 Regeln zur An
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Hinweise zum Ausfüllen des Fragebo
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Anleitung Fragebogen FKK (G. Krampe
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P21 Stunden- beurteilung Patient Da
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