Echtzeitplanung - KLUEDO - Universität Kaiserslautern
Echtzeitplanung - KLUEDO - Universität Kaiserslautern
Echtzeitplanung - KLUEDO - Universität Kaiserslautern
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Abbildung 11: Typologien und Grundstückszuweisung im Einfamilienhausbau ............................. 48<br />
Abbildung 12: Kategorien der Mehrfamilienhausformen ........................................................................ 49<br />
Abbildung 13: Beispielhafte Ausschnitte der Bilddateien für die Erstellung eines Animated GIFs<br />
zur Visualisierung von Zeitreihen bzw. Wachstumsprozessen am Beispiel der Stadt Köln<br />
[Eigene Darstellung unter Verwendung von CURDES 1995:37] ................................................... 53<br />
Abbildung 14: Beispielhafter Ausschnitt einer Klimamodellberechnung mit ENVI-Met 3 [vgl.<br />
HUTTNER ET. AL 2008] in der Stadt Daegu in Südkorea [nach KIM JUNG ET AL 2007 u. SON<br />
JUNG ET AL 2008] zu drei verschiedenen Tageszeiten ................................................................... 55<br />
Abbildung 15: Geordnete Gesamtheit, unterteilt nach den Wechselbeziehungen zwischen den<br />
einzelnen Objekten [Eigene Darstellung nach KRAUSE1974:33] ................................................. 66<br />
Abbildung 16: Modellierungsschema bei der bauhistorischen Aufnahme [Eigene Darstellung,<br />
nach STACHOWIAK 1983] ......................................................................................................................... 70<br />
Abbildung 17: Das Bild zeigt die Simulation der Stadtsilhouettenwirkung zweier<br />
Entwicklungskonzepte der kanadischen Stadt Ottawa aus der Mitte der 1990er Jahre. Sie<br />
werden von zwei fest vorgegebenen Positionen aus verglichen, um die fehlende Dynamik<br />
auszugleichen. Grünstrukturen sind in dem Modell nicht berücksichtigt. In Anbetracht des<br />
Entstehungszeitraums ist die Qualität der Darstellung positiv hervor zuheben. [National<br />
Capitol Comission, Kanada, in CURDES 1995:77] .............................................................................. 72<br />
Abbildung 18: Darstellung einer Sequenzanalyse mit drei Betrachtungsstandorten [Eigene<br />
Darstellung, orientiert an LYNCH 1965, unter Verwendung des Modells von WALTER 2009]<br />
.......................................................................................................................................................................... 75<br />
Abbildung 19: Eine Mental Map der äußeren Gestalt von Boston, die durch die Aufzeichnungen<br />
geschulter Beobachter entstanden ist [LYNCH 1965:30]................................................................ 78<br />
Abbildung 20: Diese Polaritätsprofile zeigen deutliche Unterschiede der Einschätzung<br />
verschiedener Situationen, getrennt nach verschiedenen Nutzergruppen an [KRAUSE<br />
1977:80] ......................................................................................................................................................... 79<br />
Abbildung 21: Beispiel einer Fassadenabwicklung durch aufgenommene Fotos bei der<br />
Erstellung eines 3D-Stadtmodells am Beispiel des Marktplatzes in Neustadt an der<br />
Weinstraße [Eigene Darstellung, mit Rückgriff auf Daten von NÉRÉ, SCHÄFER 2008] .......... 81<br />
Abbildung 22: Das Köln der Römerzeit aus der Vogelperspektive und die Ansicht eines<br />
historischen Tempels [HPI 2007] ............................................................................................................ 82<br />
Abbildung 23: Circus Maximus, mit Blick auf den Palatin rechts, und den Campus Martius im<br />
Hintergrund. [IATH 2008 THE BOARD OF VISITORS OF THE UNIVERSITY OF VIRGINIA 2008]<br />
.......................................................................................................................................................................... 83<br />
Abbildung 24: Brainstorming zur Bedeutung von Web 2.0 und Elemente, die im<br />
Planungsprozess eine höhere Qualität erzeugen können [Eigene Darstellung, nach<br />
O’REILLY 2005] ............................................................................................................................................. 91<br />
[261]