Echtzeitplanung - KLUEDO - Universität Kaiserslautern
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Abbildung 52: Vergleich der Originalfotos, aufgenommen mit einem Extrem-Weitwinkel oder<br />
Fisheye -Objektiv. Aus den horizontalen und vertikalen Linien werden die Krümmungen<br />
heraus gerechnet und das Bild kann darauf ohne weitere Nachbearbeitung zu einer Textur<br />
durch perspektivisches Entzerren transformiert werden [Eigene Darstellung, unter<br />
Verwendung von NIEMANN 2009] ...................................................................................................... 142<br />
Abbildung 53: Beispiele für entzerrte Fassadentexturen inklusive des Retuschiervorgangs<br />
[Eigene Darstellung mit Verwendung von Teilfotos aus ZEILE 2003:63] ................................. 143<br />
Abbildung 54: Einlesen der Stereoskopisch aufgenommen Dachflächen über dem triangulierten<br />
DGM und der Gebäudegrundrisse aus der ALK am Beispiel von Biberach an der Riss. Durch<br />
die anschließende Extrusion der Flächen über die Dachkanten hinaus und durch das<br />
Löschen überstehender Flächen entsteht das fertige Modell .................................................... 144<br />
Abbildung 55: Fehlende Geometrien aufgrund der automatisierten Verschneidungsprozedur<br />
werden durch das negative Extrudieren der gelb gekennzeichneten Kanten entlang der z-<br />
Achse vervollständigt .............................................................................................................................. 145<br />
Abbildung 56: Die gelb markierte Dachkante (rechts in Bild 1) müsste an die Wand anschließen.<br />
Dieser Fehler kann durch Aufnahmefehler bei der stereoskopischen Auswertung aufgrund<br />
von starken Schlagschatten oder fehlender Grundrissgeometrien entstehen. Die<br />
Dachkante wird über die Projection Tools senkrecht auf die gewünschte Fläche projiziert<br />
und automatisiert entsteht eine neue Fläche (Bild 2). Zusätzlich fehlen nach der Erstellung<br />
der Dachgeometrie noch vier Fassaden (gelbgrün), die nach der oben beschriebenen<br />
Methode erzeugt werden können. ...................................................................................................... 145<br />
Abbildung 57: Die Erstellungsmethode des hand pushed-pulled modelling ist in einzelne<br />
Phasen aufgeteilt ...................................................................................................................................... 147<br />
Abbildung 58: Das Aufsetzen auf das Geländemodell geschieht durch die Verschiebung auf der<br />
z-Achse. Dies ist sowohl manuell als auch automatisiert möglich. ........................................... 148<br />
Abbildung 59: Vergleich in der Darstellungsmöglichkeit und Dateigröße für die Simulation einer<br />
Sandsteinwand .......................................................................................................................................... 149<br />
Abbildung 60: Die Methode des einfachen UVW-Mappings wird hier auf die Frontfassade<br />
angewendet. Durch einfaches Verschieben der Gizmos, hier als Reißzwecken dargestellt,<br />
kann der Textur die richtige UVW-Koordinate zugewiesen werden......................................... 150<br />
Abbildung 61: Das Aufbringen einer Textur bei giebelständigen Häusern gelingt durch das<br />
Teilen der Ausgangstextur und dem nachfolgenden schrittweisen Anbringen der beiden<br />
Texturteile mithilfe der einfachen UVW-Mappingmethode ........................................................ 151<br />
Abbildung 62: Übertragung der Texturinformation mithilfe der Pipette auf mehrere,<br />
beziehungsweise auch gekrümmte Flächen.................................................................................... 151<br />
Abbildung 63: Die Methode „<strong>Echtzeitplanung</strong> - urban viz & sim“ zur Erstellung von<br />
Visualisierungen und Simulationen in der städtebaulichen Gestaltungsplanung. Durch die<br />
strikte Einhaltung der oben benutzten Austauschformate unter Verwendung der<br />
genannten Softwareprodukte sind die Simulationen leicht durchzuführen. Gerade das<br />
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