Echtzeitplanung - KLUEDO - Universität Kaiserslautern
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Abbildungsverzeichnis<br />
Abbildung 44: Die von den Vermessungsämtern gelieferte ASCII Punktwolke mit x,y,z-<br />
Koordinaten im Gauß-Krüger Koordinatensystem. Dreidimensionale Darstellung der<br />
Punktwolke (1), Dreiecksvermaschung der Punkte über die Delaunay-Triangulation (2),<br />
hier in SketchUp mithilfe des Ruby Scriptes „points-cloud-triangulation“ [BUR FALE 2004]<br />
erzeugt und Darstellung der Höhen über dreidimensionale Isolinien (3) .............................. 132<br />
Abbildung 45: Dieses Stadtmodell wurde auf ein planares digitales Geländemodell aufgebaut<br />
........................................................................................................................................................................ 133<br />
Abbildung 46: Schichtenmodell: Wie beim klassischen Modellbau werden gleichmäßig Dicke<br />
Scheiben aus zum Beispiel Pappe aufeinander geschichtet und es entsteht ein<br />
Geländemodell mit unterschiedlichen Höhenstufen. ................................................................... 134<br />
Abbildung 47: Ein aus Höhenlinien erstelltes Digitales Geländemodell. Die Höhenlinien sind im<br />
Grundriss mit den Höhen von 0m bis 40m zu erkennen (1). Drei verschiedene<br />
Darstellungen der mit der Delaunay-Triangulation erzeugten Geometrie, einmal als<br />
Drahtmodell (2), nachfolgend als Flächenmodell mit eingeblendeten Kanten (3) und<br />
letztlich als Modell in der alleinigen Darstellung der Oberflächengeometrie (4). ............... 134<br />
Abbildung 48: Gezeichnetes, per Hand hergestelltes Geländemodell der Gemeinde Nauort.<br />
Anhand der Flächenkanten lässt sich gut die Art der Erstellung rekonstruieren. Im<br />
Uhrzeigersinn sind dies: Die gekippte planare Fläche um leichte Hangneigungen zu<br />
simulieren. An den Schnittkanten zu planaren Flächen, extrudierten Sondergeometrien<br />
wie Treppen und der mithilfe einer Polylinie gezeichnete Einschnitt in die<br />
Grundmodellierung, kann das Modell durch eine Triangulation mit Linien ohne Lücken<br />
geschlossen werden. Bei großen Restflächen können Flächen auch an Schnittpunkten mit<br />
der Hand trianguliert, das heißt gezeichnet werden. Die bekannte und einfache planare<br />
Geländeoberfläche wird lediglich mit einer Textur versehen. Sondergeometrien, wie<br />
Treppen oder vertikale Bruchkanten, sind anhand der polygonalen Abgrenzung auf der<br />
planaren Geländeroberfläche einfach in z-Richtung zu extrudieren. Am oberen rechten<br />
Haus ist die Anpassung an das Gelände durch Extrudieren der Grundlinie vorgenommen<br />
worden. ........................................................................................................................................................ 136<br />
Abbildung 49: Arbeiten mit importierten DGM aus Google Earth: Das importierte Gelände ist mit<br />
einer graustufigen Textur belegt (1), das Luftbild aus Google Earth kann als Textur<br />
herangenommen werden (2). Die Baustruktur wir abstrahiert auf das Geländemodell<br />
modelliert (3). Mit der neuen, farbigen Textur und einem Tageslichtsystem kann der<br />
Schattenwurf simuliert werden, hier der 5. März (4). [Eigene Darstellung, Verwendung von<br />
Digitalen Kartengrundlagen von Google Earth] ............................................................................. 137<br />
Abbildung 50: Ausschnitt aus der ALK der Stadt Esslingen. Grundstücksgrenzen in hellblau,<br />
Dachformen in Rotbraun eingezeichnet. Die Gebäudegrundrisse liegen oftmals unter der<br />
Information der Dachform. Neben den Flurstücksnummern sind Informationen zu der<br />
Höhe der Dächer als Textinformation hinzugefügt [Eigene Darstellung auf Grundlage des<br />
Kartenauszuges der STADTPLANUNGSAMTES ESSLINGEN]........................................................ 138<br />
Abbildung 51: Orthogonale Projektion auf die Objektoberfläche beim Planar-Mapping ........... 140