Voranschlag Verwaltungseinheiten - Eidg. Finanzverwaltung ...
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07<br />
704 Staatssekretariat für Wirtschaft<br />
Fortsetzung<br />
übriger Personalaufwand<br />
A2109.0001 1 187 400<br />
Verschiedene Personalmassnahmen und Konzept Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf vom 12.12.2006 des GS-EVD.<br />
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Kinderbetreuung fw 454 000<br />
Aus- und Weiterbildung fw 590 100<br />
Übriger Personalaufwand dezentral fw 13 200<br />
Ausbildung LV 130 100<br />
Die Erhöhung der Ausgaben des Kredits gegenüber dem <strong>Voranschlag</strong><br />
2007 sind auf folgende Mittelverschiebungen zurückzuführen:<br />
+280 000 Franken für Kinderbetreuung und +300 000<br />
Franken aufgrund Abtretung EPA für Aus- und Weiterbildung.<br />
Junge Arbeitslose<br />
A2111.0113 674 100<br />
94.3410 Motion Comby vom 5.10.1994. Arbeitslosenversicherungsgesetz<br />
vom 25.6.1982 (AVIG; SR 837.0), Art. 64a Abs. 1b<br />
und 64b Abs. 2. Arbeitslosenversicherungsverordnung vom<br />
31.8.1983 (AVIV; SR 837.02), Art. 97a.<br />
Das Programm «Berufspraktika in der Bundesverwaltung» richtet<br />
sich an stellenlose, bei der Arbeitslosenversicherung angemeldete<br />
Jugendliche, welche nach Abschluss ihrer Ausbildung<br />
einen Einstieg in ihr zukünftiges Berufsfeld benötigen. Angesichts<br />
der Arbeitsmarktsituation und durch die vom Bundesrat<br />
erklärte Wichtigkeit der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit<br />
ist ein entsprechendes Bundesengagement vorgesehen.<br />
Es können stellenlose Personen für eine Dauer von 6 Monaten<br />
ein Berufspraktikum in der allgemeinen Bundesverwaltung oder<br />
in Institutionen des Bundes (z.B. Forschungsanstalten, Nationalpark,<br />
Landesmuseum) absolvieren. In begründeten Fällen<br />
kann die Praktikumsdauer auf maximal 12 Monate ausgedehnt<br />
werden.<br />
Die Finanzierung der Berufspraktika von arbeitslosen Personen<br />
(Beteiligung an den Taggeldkosten) wird von der Arbeitslosenversicherung<br />
und vom Unternehmen sichergestellt. Die Kostenbeteiligung<br />
des Unternehmens von 25 Prozent der Taggeldzahlungen<br />
wird von den Arbeitslosenkassen in Rechnung gestellt.<br />
Dieser Kostenanteil wird im Falle des Bundes über den vorliegenden<br />
Kredit zentral beglichen, d.h. den <strong>Verwaltungseinheiten</strong><br />
mit den Praktikumstellen selbst erwachsen durch die Anstellung<br />
von PraktikantInnen über dieses Programm keine Kosten.<br />
Empfänger sind die Arbeitslosenkassen der Praktikanten.<br />
• Sonstiger Betriebsaufwand fw 674 100<br />
Aufgrund der nach wie vor hinsichtlich Jugendarbeitslosigkeit<br />
angespannten Situation auf dem Arbeitsmarkt wird für das Jahr<br />
2008 ein nur leicht tieferer Kredit als im <strong>Voranschlag</strong> 2007 beantragt.<br />
LV = Leistungsverrechnung<br />
fw = finanzierungswirksam<br />
nf = nicht finanzierungswirksam<br />
<strong>Voranschlag</strong> Band 2B | 2008<br />
Volkswirtschaftsdepartement<br />
Schweizerisches Handelsamtsblatt<br />
A2111.0115 1 190 000<br />
Verordnung über das Schweizerische Handelsamtsblatt (SR<br />
221.415) vom 15.2.2006.<br />
Kosten für die vollelektronische Erstellung des SHAB durch das<br />
SECO.<br />
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Informatik Betrieb/Wartung fw 543 000<br />
Informatikentwicklung, -beratung, -dienstleistungen fw 635 000<br />
Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher, Zeitschriften fw 300<br />
Effektive Spesen fw 1 000<br />
Sonstiger Betriebsaufwand fw 10 700<br />
Mit der Umstellung auf NRM wurden die Betriebs- und Wartungskosten<br />
sowie die Entwicklungskosten neu aufgeteilt. Es erfolgt<br />
heute eine Unterscheidung nach Informatik Betriebs- und<br />
Wartungskosten sowie der Informatikentwicklung, -beratung,<br />
-dienstleistung.<br />
e-government<br />
A2111.0248 2 550 000<br />
BRB vom 8.6.2007 zum Bericht des Bundesrates zum Postulat<br />
Walker (02.3702). Verpflichtungskredit von 10,2 Millionen Franken<br />
zur Finanzierung des Betriebs von E-Government für KMU<br />
in den Jahren 2008 bis 2011. Einführung von Basisleistungen für<br />
KMU (Formulare, Onlinetransaktionen ermöglichen, usw.) gestützt<br />
auf die vom Bundesrat am 24.1.2007 verabschiedete E-Government-Strategie<br />
Schweiz.<br />
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Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 282 000<br />
Informatik Betrieb/Wartung fw 124 800<br />
Informatikentwicklung, -beratung, -dienstleistungen<br />
fw 2 135 100<br />
Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher, Zeitschriften fw 100<br />
Sonstiger Betriebsaufwand fw 8 000<br />
Zuwachs von 1,4 Millionen im Vergleich zum Vorjahresbudget<br />
aufgrund der neuen E-Government-Strategie des Bundesrates<br />
für die KMU.<br />
Verpflichtungskredit E-Government 2008-2011 (BRB vom<br />
8.6.2007) V0149.00 wird mit der <strong>Voranschlag</strong>sbotschaft 2008<br />
beantragt, siehe Band 2A, Ziffer 9.<br />
Raummiete<br />
A2113.0001 7 783 300<br />
• Mieten und Pachten Liegenschaften LV 7 783 300<br />
Informatik Sachaufwand<br />
A2114.0001 12 399 337<br />
Verordnung über die Informatik und Telekommunikation in<br />
der Bundesverwaltung (BinfV; SR 172.010.58). Entscheid des IRB<br />
vom 26.2.2007 betreffend Verteilung des IKT-Wachstumskredites<br />
2008.<br />
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Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 143 200<br />
Informatik Betrieb/Wartung fw 2 200 000<br />
Informatikentwicklung, -beratung, -dienstleistungen<br />
fw 3 095 137<br />
233<br />
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