Voranschlag Verwaltungseinheiten - Eidg. Finanzverwaltung ...
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03<br />
316 Bundesamt für gesundheit<br />
erfolgsrechnung<br />
ertrag<br />
gebühren<br />
E1300.0001 5 222 500<br />
V vom 12.11.1984 über die Gebühren und Entschädigungen<br />
bei den eidgenössischen Medizinalprüfungen (SR 811.112.11),<br />
Art. 1, Strahlenschutzgesetz vom 22.3.1991 (StSG; SR 814.50),<br />
Art. 42, Chemikaliengesetz vom 15.12.2000 (ChemG; SR 813.1),<br />
Art. 47, Krankenversicherungsverordnung vom 27.6.1995 (KVV;<br />
SR 832.102), Art. 71.<br />
Prüfungsgebühren für Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Tierärzte.<br />
Gebühren für jedes Gesuch (Neuanmeldung, andere Packung/<br />
Dosierung, Erweiterung der Limitierung, Wiedererwägung und<br />
Preiserhöhung) und aus der jährlichen Gebühr für den Eintrag<br />
der Arzneimittel in die Spezialitätenliste.<br />
• Gebühren für übrige Amtshandlungen fw 5 222 500<br />
entgelte<br />
E1300.0010 580 000<br />
Strahlenschutzgesetz vom 22.3.1991 (StSG; SR 814.50), Art. 4.<br />
Kostenbeitrag der Schweiz. Überlandwerke (UAK) an die Kosten<br />
der Umgebungsüberwachung KKW; Einnahmen Gelbfieberimpfstellen,<br />
übrige Verwaltungseinnahmen und Rückerstattungen.<br />
• Übrige Rückerstattungen fw 580 000<br />
übriger ertrag<br />
E1500.0109<br />
Parkplatzvermietung.<br />
100 000<br />
• Liegenschaftenertrag fw 100 000<br />
entnahme aus Rückstellung a.o.<br />
Beitrag Prämienverbilligung<br />
E1900.0104 584 000 000<br />
Auflösung der Rückstellung, welche per 1.1.2007 gebildet wurde.<br />
Da mit In-Kraft-Treten der NFA auf anfangs 2008 der Wechsel<br />
von einem nachschüssigen zu einem periodengerechten Beitragssystem<br />
stattfindet, wird neu der gesamte Bundesbeitrag<br />
zur Prämienverbilligung in der Krankenversicherung im <strong>Voranschlag</strong>sjahr<br />
ausbezahlt. Im Übergangsjahr sind aber noch die<br />
nachschüssigen Schlusszahlungen an die Kantone für das Jahr<br />
2007 zu finanzieren, weshalb ein ausserordentlicher Beitrag von<br />
584 000 000 Franken im Kredit A2900.0106 budgetiert wurde.<br />
• Transferaufwand nf 584 000 000<br />
LV = Leistungsverrechnung<br />
fw = finanzierungswirksam<br />
nf = nicht finanzierungswirksam<br />
72<br />
Militärversicherung<br />
<strong>Voranschlag</strong> Band 2B | 2008<br />
Departement des Innern<br />
einnahmen Militärversicherung<br />
E1300.0125 17 900 000<br />
BG vom 19.6.1992 über die Militärversicherung (MVG; SR 833.1),<br />
Art. 67 in Verbindung mit BG vom 6.10.2000 über den Allgemeinen<br />
Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG; SR 830.1), Art. 72-<br />
75.<br />
Rückerstattungen aus Rückgriffen. Das Rückgriffsrecht spielt<br />
nur, wenn ein schadenersatzpflichtiger Dritter für die Gesundheitsschädigung<br />
oder den Tod eines Versicherten haftet.<br />
Eine freiwillige Versicherung für Gesundheitsschäden bei der<br />
MV können Personen gemäss Art. 2 MVG nach ihrer Pensionierung<br />
gegen Bezahlung einer Prämie abschliessen.<br />
Beruflich Versicherte zahlen zur Abgeltung der Leistungen, die<br />
ihnen die MV anstelle der obligatorischen Krankenpflegeversicherung<br />
nach KVG und anstelle der obligatorischen Unfallversicherung<br />
für Nichtbetriebsunfälle nach UVG erbringt, eine Prämie.<br />
• Übrige Entgelte fw 17 900 000<br />
entnahme aus Rückstellungen<br />
E1700.0001 75 000 000<br />
Erwartete jährliche Veränderung der in der Eröffnungsbilanz per<br />
anfangs 2007 erfassten Rentenverpflichtung des Bundes in der<br />
Militärversicherung. Die abnehmende Rückstellung wird alle<br />
fünf Jahre neu berechnet, so dass auch die Entnahme aus Rückstellungen<br />
in diesem Rhythmus angepasst wird.<br />
• Militärversicherung nf 75 000 000<br />
Aufwand<br />
Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge<br />
A2100.0001 51 952 400<br />
•<br />
•<br />
Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 51 802 400<br />
Temporäres Personal fw 150 000<br />
Der Minderaufwand im Vergleich zum Vorjahr ist auf die Aufgabenverzichtsplanung<br />
zurückzuführen.<br />
übriger Personalaufwand<br />
A2109.0001 864 100<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Kinderbetreuung fw 225 000<br />
Aus- und Weiterbildung fw 540 900<br />
Übriger Personalaufwand dezentral fw 46 000<br />
Ausbildung LV 52 200<br />
Der Minderaufwand gegenüber dem letztjährigen <strong>Voranschlag</strong><br />
ergibt sich daraus, dass für die Aus- und Weiterbildung weniger<br />
Mittel als ursprünglich angenommen benötigt werden.