Voranschlag Verwaltungseinheiten - Eidg. Finanzverwaltung ...
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03<br />
325 Staatssekretariat für Bildung und Forschung<br />
Fortsetzung<br />
•<br />
Allgemeiner Beratungsaufwand fw 100 000<br />
übriger Betriebsaufwand<br />
A2119.0002 2 723 900<br />
Der Betriebsaufwand des internationalen Bereichs umfasst Spesenentschädigungen<br />
für Dienstreisen im In- und Ausland, Repräsentationsspesen<br />
und Übernachtungskosten. Spesen der Bediensteten<br />
im Ausland (Reise- und Repräsentationsspesen, Umzugsspesen,<br />
Schulungsgelder) und Entschädigungen an deren<br />
Familien für den Auslandaufenthalt gemäss Regelungen des<br />
EDA.<br />
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•<br />
•<br />
Effektive Spesen fw 715 000<br />
Pauschalspesen fw 230 000<br />
Sonstiger Betriebsaufwand fw 1 778 900<br />
Gegenüber dem Vorjahr sind Mehraufwände zu verzeichnen.<br />
Ursache ist der Ausbau des Aussennetzes gemäss BFI-Botschaft<br />
vom 24.1.2007.<br />
Bildung<br />
Bildung national<br />
Hochschulförderung grundbeiträge<br />
A2310.0184 524 900 000<br />
Universitätsförderungsgesetz vom 8.10.1999 (UFG, SR 414.20),<br />
Art. 14–17; V vom 13.3.2000 zum Universitätsförderungsgesetz<br />
(UFV, SR 414.201), Art. 6 ff.<br />
Beiträge an die Betriebsaufwendungen der kantonalen Universitäten.<br />
Der jährliche Gesamtbetrag wird den Beitragsberechtigten<br />
hauptsächlich entsprechend ihrer Leistungen in Lehre und Forschung<br />
ausgerichtet. Der Zahlungsrahmen für 2004-2007 führt<br />
in den Jahren 2005-2008 zu Zahlungen.<br />
Empfänger sind die Universitäten und die beitragsberechtigten<br />
Institutionen. Die Beiträge an die Universitäten werden via Kantone<br />
ausbezahlt.<br />
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•<br />
•<br />
Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 322 000<br />
Allgemeiner Beratungsaufwand fw 1 312 250<br />
Externe Dienstleistungen fw 1 312 250<br />
Übrige Beiträge an Dritte fw 521 953 500<br />
Gegenüber dem Vorjahr sind Mehraufwände zu verzeichnen.<br />
Gründe sind die Zunahme der Studierenden und die angestrebte<br />
Verbesserung der Betreuungsverhältnisse in den Geistes- und<br />
Sozialwissenschaften.<br />
Zahlungsrahmen Grundbeiträge 2004-2007 (BB 17.9.2003/14.6.<br />
2004/7.12.2005), siehe Band 2A, Ziffer 10.<br />
LV = Leistungsverrechnung<br />
fw = finanzierungswirksam<br />
nf = nicht finanzierungswirksam<br />
<strong>Voranschlag</strong> Band 2B | 2008<br />
Departement des Innern<br />
Projektgebundene Beiträge nach uFg<br />
A2310.0185 45 400 000<br />
Universitätsförderungsgesetz vom 8.10.1999 (UFG, SR 414.20),<br />
Art. 20 und 21; V vom 13.3.2000 zum Universitätsförderungsgesetz<br />
(UFV, SR 414.201), Art. 45-47; V des EDI vom 12.4.2000 über<br />
projektgebundene Beiträge.<br />
Unterstützung von Kooperationsprojekten und Innovationen<br />
im Hochschulbereich von gesamtschweizerischer Bedeutung<br />
wie bspw.: Virtueller Campus VCS, Chancengleichheit, BENE-<br />
FRI, Bologna-Modell, Gender Studies, Hochschulbibliotheken,<br />
Kostenrechnung, Vetsuisse u.a.<br />
Die Beiträge werden von der Schweizerischen Universitätskonferenz<br />
(SUK) gewährt.<br />
Empfänger der Mittel sind die Universitäten.<br />
• Übrige Beiträge an Dritte fw 45 400 000<br />
Die Zunahme zum Vorjahr ergibt sich aus der höheren Unterstützung<br />
der Projekte durch die Schweizerische Universitätskonferenz<br />
(SUK).<br />
Verpflichtungskredit Projektgebundene Beiträge 2008-2011<br />
(BFI-Botschaft 2008-2011 vom 24.1.2007). Dieser Kredit bleibt<br />
bis zum Inkrafttreten der Rechtsgrundlage gesperrt.<br />
Rektorenkonferenz der Schweizerischen universitäten<br />
A2310.0186 795 400<br />
Universitätsförderungsgesetz vom 8.10.1999 (UFG, SR 414.20),<br />
Art. 8; V vom 13.3.2000 zum Universitätsförderungsgesetz (UFV,<br />
SR 414.201), Art. 48; Vereinbarung vom 4.12.2000 zwischen<br />
dem Bund und den Universitätskantonen über die Zusammenarbeit<br />
im universitären Hochschulbereich (SR 414.205), Art. 11<br />
ff. und Art. 17.<br />
Die Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS)<br />
nimmt gewisse Aufgaben der Schweizerischen Universitätskonferenz<br />
(SUK) in deren Auftrag wahr. So wurden namentlich<br />
die Aufgaben der Schweizerischen Zentralstelle für Hochschulwesen,<br />
insbesondere die Dokumentationsstelle über das<br />
in- und ausländische Hochschulwesen, Dozenten-, Assistenten-<br />
und Studentenaustausch sowie Stipendienprogramme der<br />
CRUS übertragen. Der Bund trägt höchstens 50 Prozent des Betriebsaufwandes.<br />
Empfängerin der Mittel ist die Rektorenkonferenz der Schweizer<br />
Universitäten (CRUS).<br />
• Übrige Beiträge an Dritte fw 795 400<br />
Gegenüber dem Vorjahr ist ein Mehraufwand im Rahmen der<br />
Teuerung zu verzeichnen.<br />
Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung (OAQ)<br />
A2310.0187 922 300<br />
Universitätsförderungsgesetz vom 8.10.1999 (UFG, SR 414.20),<br />
Art. 7; Vereinbarung vom 4.12.2000 zwischen dem Bund und<br />
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