Voranschlag Verwaltungseinheiten - Eidg. Finanzverwaltung ...

08
812 Bundesamt für Raumentwicklung
erfolgsrechnung
ertrag
entgelte
E1300.0010 10 000
• Übrige Rückerstattungen fw 10 000
übriger ertrag
E1500.0001 10 600
•
•
LV = Leistungsverrechnung
fw = finanzierungswirksam
nf = nicht finanzierungswirksam
320
Liegenschaftenertrag fw 10 500
Anderer verschiedener Ertrag fw 100
Beim Liegenschaftenertrag handelt es sich um die Einnahmen
aus der Vermietung von Parkplätzen.
Aufwand
Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge
A2100.0001 8 540 400
• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 8 540 400
übriger Personalaufwand
A2109.0001 73 500
•
•
•
Aus- und Weiterbildung fw 51 200
Übriger Personalaufwand dezentral fw 11 000
Ausbildung LV 11 300
Die Mittel für den übrigen dezentralen Personalaufwand werden
für Massnahmen im Bereich des Personalmarketings (Personalinserate)
benötigt.
Raummiete
A2113.0001 863 800
• Mieten und Pachten Liegenschaften LV 863 800
Informatik Sachaufwand
A2114.001 764 800
•
•
Informatik Betrieb/Wartung LV 580 200
Telekommunikationsleistungen LV 184 600
Die Betriebskosten teilen sich im Wesentlichen wie folgt auf:
•
•
•
Betrieb der Arbeitsplätze und Büroautomation (ca. 56 %);
Fachanwendungen zur Unterstützung der Geschäftsprozesse
(insbesondere elektronische Geschäftsverwaltung;
ca. 27 %);
Kosten für Querschnittsanwendungen, wie z.B.
SAP und Oracle (ca. 17 %)
Die Erhöhung gegenüber dem Vorjahr begründet sich durch ein
neues Kostenberechnungsmodell des Leistungserbringers (BIT).
Beratungsaufwand
A2115.0001 4 093 000
•
•
Allgemeiner Beratungsaufwand fw 4 039 300
Kommissionen fw 53 700
Voranschlag Band 2B | 2008
Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation
Die vorhandenen personellen Ressourcen erlauben amtseigene
Ressortforschung nur in sehr beschränktem Umfang. Die für die
Aufgabenerfüllung nötigen Entscheidgrundlagen in den Bereichen
«Raumentwicklung» und «Verkehrspolitik» müssen daher
extern erarbeitet werden (Anteil am Kredit ca. 50 %).
Die für den Bereich «Nachhaltige Entwicklung» vorgesehenen
Mittel werden insbesondere benötigt für die Umsetzung der
bundesrätlichen Strategie, das Förderprogramm «Projekte für
eine nachhaltige Schweiz» sowie für die Unterstützung und Begleitung
des «Interdepartementalen Ausschusses Nachhaltige
Entwicklung» (IDANE) (Anteil am Kredit ca. 20 %).
Im Rahmen der Agglomerationspolitik unterstützt der Bund Modellvorhaben.
Diese befassen sich mit aktuellen Fragestellungen
der Städte und Agglomerationen. Zu nennen sind die gemeinde-
, allenfalls auch kantonsübergreifende Zusammenarbeit der lokalen
Behörden oder Entwicklungskonzepte für einzelne Quartiere
(Anteil am Kredit ca. 15 %).
Im Weiteren wird dieser Kredit für Entschädigungen und Spesen
für Mitglieder nicht ständiger Gremien, für die Unterstützung
von Projekten privater Organisationen zur Umsetzung der
Alpenkonvention sowie für weiteren Aufwand im Rahmen der
Raumentwicklung verwendet (ca. 15 %).
übriger Betriebsaufwand
A2119.0001 1 307 800
•
•
•
•
•
•
•
•
Posttaxen fw 44 200
Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher, Zeitschriften fw 27 700
Externe Dienstleistungen fw 350 000
Effektive Spesen fw 127 100
Sonstiger Betriebsaufwand fw 30 500
Nicht aktivierbare Sachgüter LV 1 700
Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bücher, Zeitschriften LV 108 000
Dienstleistungen LV 618 600
Der Mehraufwand gegenüber dem Vorjahr fällt insbesondere im
Bereich der Leistungsverrechnung an und begründet sich wie
folgt:
• Aktualisierter Leistungsbezug bei swisstopo aufgrund
veränderter Rahmenbedingungen (SWISSI-
MAGE, web Geodaten, historische Karten).
• Ersatzbeschaffungen Büromatik
Internationale Kommissionen und Organisationen
A2310.0240 257 600
Übereinkommen zum Schutz der Alpen (Alpenkonvention), Art.
9; Beschluss der 6. Alpenkonferenz vom 30./31.10.2000.
• Pflichtbeiträge internationale Organisationen fw 257 600
Der Beitrag an das ständige Sekretariat der Alpenkonvention ist
gemäss einem Verteilschlüssel von sämtlichen Signatarstaaten
der Alpenkonvention – die Schweiz hat diese am 28.1.1999 ratifiziert
– zu entrichten.