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Anträge zum Gewerkschaftstag der G
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3.2 Kommunale/regionale Bildungspla
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3.38 Forderungen zur Gymnasialen Ob
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5.13 Gemeinsame Satzungsberatungen
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1.16 Keine Sonderrechte für die Be
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sind die zentralen Instrumente, um
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1.2 Nein zu ESM und Fiskalpakt! Nei
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setzung dafür, dass der Schuldenbe
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cher Schwerpunkt nicht nur begründ
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tenliebe, Humanität und Fürsorge
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• eine bildungs - und entwicklung
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auch immer positive Auswirkungen au
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Nach dem erfolgreichen internationa
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1.7 Internationales. Palästina. Sc
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1.9 Berufliche Bildung von geduldet
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1.11 Unterstützung der „Böbling
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1.13 Geschlechtergerechtigkeit im A
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1.14 Für eine Diversitypolitik im
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Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass
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ziale Spaltung in den europäischen
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Regelungen gefunden werden; diese m
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stufenweise Erhöhung, um der demog
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1.19 Kooperationsverbot Bund-Lände
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2.1 Mehr Bundeskompetenz im Beamten
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2.2 Strukturelle Diskriminierung vo
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2.3 Arbeitsbedingungen Grundschulle
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• die konsequente Umsetzung des T
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2.5 Qualifikation, Arbeitsbedingung
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2.6 Stufenzuordnung bei Arbeitgeber
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und für die Verhandlungen zur Verf
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2.8 Fachberatung im System Tagesein
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2.9 Bildungszeiten im Rentenrecht a
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Die Anerkennung von rentensteigernd
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prägt auch das seit fünf Jahren p
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enfreundliche Gestaltung von Hochsc
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oder Anspruch auf Familienversicher
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tragsverlängerungen und Vertretung
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edingungen von Wissenschaftlerinnen
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Beschäftigung nach Erfüllung eine
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3.35 Medien zum Lehren und Lernen i
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Um diese Probleme zu lösen, bemüh
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munen mit großen Finanzproblemen o
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Jede Diskussion um eine Ausweitung
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Verbesserung der Arbeitsbedingungen
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3.2 Kommunale/regionale Bildungspla
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gen, insbesondere daran, dass Schul
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optimierter Gebäudenutzung und Sch
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die Privatisierung oder Teilprivati
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3.3 Bildungsfinanzierung Antragstel
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• auskömmliche Vertretungsreserv
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(7% vom BIP), wenn man auf die einz
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tionale Finanzspekulation bremst, z
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Wort: Auf dem ersten Bildungsgipfel
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zept mit besonderer Berücksichtigu
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steuersatzes, Realisierung von Verm
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len Vergleichsstudien wie PISA und
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3.6 Privatisierungstendenzen im Bil
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tigte in öffentlichen Bildungseinr
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• Die GEW spricht sich für eine
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liegen uneingeschränkt der Hochsch
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lichen Gesamtgefüge des öffentlic
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2. Überarbeitung der KMK-Standards
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3.9 Lehrer_innenbildung in den Foku
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Konzepten gestaffelter Hilfen bei p
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ung (z.B. Bildungsketten, Berufsein
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Allgemeinbildung muss auch deshalb
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3.35 Medien zum Lehren und Lernen i
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und digitaler Medien. Ein Entweder/
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3.36 Grundschule ohne Noten Antrags
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Begründung Die zentrale schulpolit
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Seit dem Schuljahr 2006/7 finden in
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nun wieder zielgleich mit den ander
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ufliche Ausbildung nach der Allgeme
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NGO mitgetragen. Die Restaurationsb
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3.39 Weiterentwicklung der gymnasia
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Eine verbesserte Kompatibilität zw
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• Da die KMK einerseits ein Stund
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kürzung erfordert eine Ganztagssch
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3.41 Forderungen zum Erwerb der all
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nicht beherrscht wird von Stofffül
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Ausnahmen kaum Veränderungen deutl
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schlossen, um die bundesweite Vergl
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Diskurs mit dem Ziel organisiert, d
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öffentlicher Förderung sind die E
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• gemeinsame Tagung von BMBF, BMW
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die einfache Informationsfragen dir
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der Vergütung noch im Status niede
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Viele Volkshochschulen sind außerd
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-pädagogen zur Begleitung von Lern
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3.44 Hochschulen sozial öffnen: Me
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Gute Bildung setzt auch gute Arbeit
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schulzugang und im Studium. Trotzde
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3.45 Baustelle Hochschule - Vier Ba
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Viertel der bezahlten Arbeitszeit f
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3.46 Für Zivilklauseln in Satzunge
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3.47 Forderungen der GEW für den B
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An Fachhochschulen haben sich beson
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während es an den Universitäten i
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4.1 Strukurveränderungen (GV und B
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GEW und ihrer Mitglieder zu erfüll
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4.2 Satzungsergänzender Hilfsantra
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Zielsetzung des Antrags Der Satzung
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4.4 Satzung: Umbenennung Arbeitsber
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• im Satz 5 die Worte "oder Gesch
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eschlossen sowie eine Revisionskomm
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der Satzung, wonach sich die GEW in
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Der politische Gegenwert dieses Kom
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Überwindung derartiger Herrschafts
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nen zugewiesene Arbeit auszuüben,
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4.8 Satzungsänderung Antragsteller
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4.10 Verbesserung der Arbeit in den
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4.11 Neustrukturierung der Bundesfa
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Aber auch in den "alten" Bundeslän
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4.12 Namensänderung des BAMA Antra
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4.13 Satzungsergänzender Antrag be
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5.1 Grundsätze der Haushaltspoliti
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zelnen: - Bayern - Brandenburg - Rh
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3.2. Zinserträge aus der Anlage de
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gestellt und für Beamte um 0,03 Pr
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e) der Landesverband Saarland 2/80
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5.3 Änderung der "Richtlinien für
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B) Bildungs- und Professionspolitik
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haltig unterstützt. Jeder Landesve
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5.5 Faire An-Sprache in der GEW - G
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5.6 Anpassung einer Richtlinie des
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5.8 Anforderungen an ein unterstüt
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Studierende und Promovierende zust
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für die tarifvertragliche Absicher
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5.9 Schulsozialarbeit - Arbeitsstru
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5.11 Neugründung einer AG LER Antr
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agogen) oder sachbezogen (z.B. Gesa
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übergreifende Konzepte auf der Bas
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Die unterschiedlichen Maßnahmen si
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5. Welche Kürzungspotenziale ergeb
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Die "Jongleure der Wissensgesellsch
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5.18 Einrichtung einer bundesweiten
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5.19 Bekämpfung prekärer Beschäf
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Jahre. Zudem sind Armutslöhne bei
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3. Soweit die betroffenen Mitgliede
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4.2 (LV Hamburg) Sollte der Antrag
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Die GEW nimmt das allumfassende Str
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§ 13 Gewerkschaftstag 4.12 (BA Mul
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§ 22 Bundesausschüsse 4.11 (BFGA
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4.14 (BFGA Grundschulen, Sonderpäd
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§ 21 Die Vorsitzende / der Vorsitz
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§ 20 Geschäftsführender Vorstand
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