Das komplette Antragspaket - GEW

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Die bisherige Personalausstattung an den Fachhochschulen wird den Aufgaben nicht mehr gerecht. Die Professor_innen haben formal eine sehr hohe Lehrverpflichtung (18 SWS), auch "Lehrkräfte für besondere Aufgaben" an Fachhochschulen haben eine deutlich höhere Lehrverpflichtung als ihre Kolleg_innen an Universitäten. Wissenschatliche Mitarbeiter_innen gehören nur in wenigen Bundesländern zur personellen Grundausstattung der Fachhochschulen. Personalstruktur und Arbeitslast geben kaum Raum für Forschung. Die tatsächliche Situation an den Fachhochschulen ist jedoch einem starken Wandel ausgesetzt: Während Professor_innen und deren Mitarbeiter_innen auch verstärkt Forschungstätigkeiten wahrnehmen, werden zunehmend Lehrveranstaltungen selbstständig von Mitarbeiter_innen übernommen. Die Berufung zum Professor/zur Professorin einer Fachhochschule setzt in der Regel eine mehrjährige Tätigkeit außerhalb der Hochschule und eine Promotion voraus. <strong>Das</strong> führt im seltensten Fall dazu, dass Absolvent_innen von Fachhochschulen auch zu Professor_innen werden. Die Schaffung von Promotionsmöglichkeiten für Fachhochschulabsolvent_innen, aber auch die Ermöglichung z. B. spezieller Juniorprofessuren sollten für wissenschaftliche Mitarbeiter_innen von Fachhochschulen eine Option sein, um eine Fachhochschulprofessur zu erreichen. Nur so ist z. B. sicherzustellen, dass es wissenschaftliche Qualifizierungen in Disziplinen, die nur an Fachhochschulen bestehen und demzufolge auch nur dort das entsprechende Forschungsumfeld anzutreffen ist (z.B. neuere Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften), überhaupt geben kann. Immer noch gibt es zahlreiche tarifliche und außertarifliche Diskriminierungen von FH-Beschäftigten und -Absolvent_innen. Neben der schon erwähnten deutlich höheren Lehrverpflichtung werden Lehrkräfte für besondere Aufgaben nach Richtlinie der TdL in den meisten Bundesländern nur in EG 11 eingruppiert, während ihre Kolleg_innen an Universitäten (bei geringerer Lehrverpflichtung) in EG 13 sind. Außerdem gibt es im Bereich der Professuren an den Fachhochschulen nur wenige W3- Stellen, der Großteil der Stellen sind nur W2, 160 165 170 175 180 185 190 195 200 205 210 312
während es an den Universitäten im Verhältnis deutlich mehr W3-Stellen gibt. Die Entgeltordnung zum TV-L regelt weiterhin, dass Masterabschlüsse der Fachhochschulen nur dann den Zugang zum höheren Dienst (EG 13) ermöglichen, wenn der Studiengang entsprechend akkreditiert ist. Eine vergleichbare Regelung für Universitätsstudiengänge gibt es hingegen nicht. Nur wenn diese Diskriminierungen abgebaut werden, können Fachhochschulen auch als gleichwertige Bildungs- und Forschungseinrichtungen wahrgenommen werden. 215 220 225 313
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Anträge zum Gewerkschaftstag der G
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3.2 Kommunale/regionale Bildungspla
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3.38 Forderungen zur Gymnasialen Ob
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5.13 Gemeinsame Satzungsberatungen
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1.16 Keine Sonderrechte für die Be
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sind die zentralen Instrumente, um
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1.2 Nein zu ESM und Fiskalpakt! Nei
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setzung dafür, dass der Schuldenbe
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cher Schwerpunkt nicht nur begründ
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tenliebe, Humanität und Fürsorge
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• eine bildungs - und entwicklung
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auch immer positive Auswirkungen au
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Nach dem erfolgreichen internationa
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1.7 Internationales. Palästina. Sc
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1.9 Berufliche Bildung von geduldet
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1.11 Unterstützung der „Böbling
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1.13 Geschlechtergerechtigkeit im A
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1.14 Für eine Diversitypolitik im
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Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass
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ziale Spaltung in den europäischen
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1.16 Keine Sonderrechte für die Be
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Regelungen gefunden werden; diese m
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stufenweise Erhöhung, um der demog
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1.19 Kooperationsverbot Bund-Lände
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2.1 Mehr Bundeskompetenz im Beamten
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2.2 Strukturelle Diskriminierung vo
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2.3 Arbeitsbedingungen Grundschulle
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• die konsequente Umsetzung des T
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2.5 Qualifikation, Arbeitsbedingung
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2.6 Stufenzuordnung bei Arbeitgeber
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und für die Verhandlungen zur Verf
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2.8 Fachberatung im System Tagesein
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2.9 Bildungszeiten im Rentenrecht a
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Die Anerkennung von rentensteigernd
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prägt auch das seit fünf Jahren p
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enfreundliche Gestaltung von Hochsc
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oder Anspruch auf Familienversicher
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tragsverlängerungen und Vertretung
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edingungen von Wissenschaftlerinnen
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Beschäftigung nach Erfüllung eine
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• einem Arbeitgeberverband beizut
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3.35 Medien zum Lehren und Lernen i
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Um diese Probleme zu lösen, bemüh
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munen mit großen Finanzproblemen o
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Jede Diskussion um eine Ausweitung
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Verbesserung der Arbeitsbedingungen
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3.2 Kommunale/regionale Bildungspla
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gen, insbesondere daran, dass Schul
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optimierter Gebäudenutzung und Sch
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die Privatisierung oder Teilprivati
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3.3 Bildungsfinanzierung Antragstel
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• auskömmliche Vertretungsreserv
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(7% vom BIP), wenn man auf die einz
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tionale Finanzspekulation bremst, z
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Wort: Auf dem ersten Bildungsgipfel
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zept mit besonderer Berücksichtigu
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steuersatzes, Realisierung von Verm
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len Vergleichsstudien wie PISA und
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3.6 Privatisierungstendenzen im Bil
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tigte in öffentlichen Bildungseinr
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3.7 „Erklärung zum Berufsethos d
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3.8 AKTIONSPLAN LEHRERBILDUNG Antra
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• Die GEW spricht sich für eine
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liegen uneingeschränkt der Hochsch
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lichen Gesamtgefüge des öffentlic
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2. Überarbeitung der KMK-Standards
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3.9 Lehrer_innenbildung in den Foku
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3.10 Genderkompetenz ist Schlüssel
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Weiteren sollen sie „ihre persön
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In neun Bundesländern fehlen Aussa
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• Die GEW gibt ein Gutachten zur
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Spiel, Lernen und Partizipation die
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meisten Bundesländern im Schulbere
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zulegen, wie die Auflösung bzw. Um
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ermittelt wird und "Integrationskla
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3.13 Universalisierung des Inklusio
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3.14 Inklusion - ein nicht umkehrba
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chen Ebenen Zeit benötigt. Diese m
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an. Die GEW lehnt alle Überlegunge
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dene Konzepte sind dabei zu berück
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den. 5.1.3 Stundenzuweisung für In
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goglnnen erfolgen. Es muss allerdin
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Statusdiagnostik eine Förderdiagno
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det sich gegen alle Versuche, ein Z
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dere soziale Kontakte zu entwickeln
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gen ist, haben für ihre Kinder den
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In Nordrhein-Westfalen und Niedersa
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Faktoren im Stadtteil berücksichti
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• ermöglicht besondere individue
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lehrkräften und nicht lehrendem Sc
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- In der Berufsorientierung wird ei
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vollwertigen Ausbildungsabschluss e
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• für den Abbau von Geschlechter
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Schulprogrammen sichtbar zu machen
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telt. Dies ist umso brisanter als i
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3.20 Abbau von Geschlechterstereoty
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die Aufgabe des Bundesverfassungsge
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nehmen. Die GEW wertschätzt ihr En
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Anmerkungen LSBTI steht für Lesben
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• für den Abbau von Geschlechter
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• sich in Lehrplankommissionen od
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tion. So entsteht der Eindruck, in
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3.22 KMK-Empfehlungen für Interkul
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emüht, eine dieser Sprachen zu erl
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3.24 Ausbildung von interkulturelle
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und den gesellschaftlichen Anforder
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• Bessere Personalausstattung der
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Kursleitenden nur prekär beschäft
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in Bildungsmonitoring investiert wi
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lernpsychologisch verstanden und pr
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3.28 PISA ist der falsche Weg! Für
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(1) Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg
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wählenden Fach in den 8. Klassen g
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seit 2012 in Hessen in einem von de
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Sekundarstufe I oder einer Primar-
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teile der Entwicklung lediglich dar
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3.32 Ausbau und dauerhafte Absicher
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Für einen flächendeckenden und al
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Konzepten gestaffelter Hilfen bei p
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• Arbeitsweltorientierte Allgemei
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ung (z.B. Bildungsketten, Berufsein
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Allgemeinbildung muss auch deshalb
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3.35 Medien zum Lehren und Lernen i
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und digitaler Medien. Ein Entweder/
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3.36 Grundschule ohne Noten Antrags
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Begründung Die zentrale schulpolit
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Seit dem Schuljahr 2006/7 finden in
Seite 257 und 258: nun wieder zielgleich mit den ander
Seite 259 und 260: ufliche Ausbildung nach der Allgeme
Seite 261 und 262: NGO mitgetragen. Die Restaurationsb
Seite 263 und 264: 3.39 Weiterentwicklung der gymnasia
Seite 265 und 266: Eine verbesserte Kompatibilität zw
Seite 267 und 268: • Da die KMK einerseits ein Stund
Seite 269 und 270: kürzung erfordert eine Ganztagssch
Seite 271 und 272: 3.41 Forderungen zum Erwerb der all
Seite 273 und 274: nicht beherrscht wird von Stofffül
Seite 275 und 276: Ausnahmen kaum Veränderungen deutl
Seite 277 und 278: schlossen, um die bundesweite Vergl
Seite 279 und 280: Diskurs mit dem Ziel organisiert, d
Seite 281 und 282: öffentlicher Förderung sind die E
Seite 283 und 284: • gemeinsame Tagung von BMBF, BMW
Seite 285 und 286: die einfache Informationsfragen dir
Seite 287 und 288: der Vergütung noch im Status niede
Seite 289 und 290: Viele Volkshochschulen sind außerd
Seite 291 und 292: -pädagogen zur Begleitung von Lern
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Seite 295 und 296: Gute Bildung setzt auch gute Arbeit
Seite 297 und 298: schulzugang und im Studium. Trotzde
Seite 299 und 300: 3.45 Baustelle Hochschule - Vier Ba
Seite 301 und 302: Viertel der bezahlten Arbeitszeit f
Seite 303 und 304: 3.46 Für Zivilklauseln in Satzunge
Seite 305 und 306: 3.47 Forderungen der GEW für den B
Seite 307: An Fachhochschulen haben sich beson
Seite 311 und 312: 4.1 Strukurveränderungen (GV und B
Seite 313 und 314: GEW und ihrer Mitglieder zu erfüll
Seite 315 und 316: 4.2 Satzungsergänzender Hilfsantra
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Seite 321 und 322: • im Satz 5 die Worte "oder Gesch
Seite 323 und 324: eschlossen sowie eine Revisionskomm
Seite 325 und 326: der Satzung, wonach sich die GEW in
Seite 327 und 328: Der politische Gegenwert dieses Kom
Seite 329 und 330: Überwindung derartiger Herrschafts
Seite 331 und 332: nen zugewiesene Arbeit auszuüben,
Seite 333 und 334: 4.8 Satzungsänderung Antragsteller
Seite 335 und 336: 4.10 Verbesserung der Arbeit in den
Seite 337 und 338: 4.11 Neustrukturierung der Bundesfa
Seite 339 und 340: Aber auch in den "alten" Bundeslän
Seite 341 und 342: 4.12 Namensänderung des BAMA Antra
Seite 343 und 344: 4.13 Satzungsergänzender Antrag be
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Seite 347 und 348: 5.1 Grundsätze der Haushaltspoliti
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Seite 351 und 352: 3.2. Zinserträge aus der Anlage de
Seite 353 und 354: gestellt und für Beamte um 0,03 Pr
Seite 355 und 356: e) der Landesverband Saarland 2/80
Seite 357 und 358: 5.3 Änderung der "Richtlinien für
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B) Bildungs- und Professionspolitik
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haltig unterstützt. Jeder Landesve
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5.5 Faire An-Sprache in der GEW - G
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5.6 Anpassung einer Richtlinie des
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5.8 Anforderungen an ein unterstüt
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Studierende und Promovierende zust
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für die tarifvertragliche Absicher
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5.9 Schulsozialarbeit - Arbeitsstru
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5.11 Neugründung einer AG LER Antr
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agogen) oder sachbezogen (z.B. Gesa
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übergreifende Konzepte auf der Bas
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Die unterschiedlichen Maßnahmen si
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5. Welche Kürzungspotenziale ergeb
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Die "Jongleure der Wissensgesellsch
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5.18 Einrichtung einer bundesweiten
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5.19 Bekämpfung prekärer Beschäf
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Jahre. Zudem sind Armutslöhne bei
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3. Soweit die betroffenen Mitgliede
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4.2 (LV Hamburg) Sollte der Antrag
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Die GEW nimmt das allumfassende Str
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§ 13 Gewerkschaftstag 4.12 (BA Mul
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§ 22 Bundesausschüsse 4.11 (BFGA
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4.14 (BFGA Grundschulen, Sonderpäd
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§ 21 Die Vorsitzende / der Vorsitz
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Antrag der GEW Sachsen-Anhalt zur
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§ 20 Geschäftsführender Vorstand
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Antrag der GEW Sachsen-Anhalt zur
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