Das komplette Antragspaket - GEW

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

hen und die in ihrer beruflichen Tätigkeit geforderten Texte zu verfassen. Deshalb fordert die <strong>GEW</strong>: • Sensibilisierung der Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen für die Notwendigkeit der sprachlichen Förderung in allen Fächern, weil die für den Umgang mit komplexen Fachtexten erforderlichen Leseund Schreibstrategien nicht von selbst entstehen, sondern als grundlegende Methodenkompetenz gezielt in den Unterricht integriert werden müssen • Ausweitung des PL-Projekts "Förderung der Lesekompetenz" für berufsbildende Schulen, um mittelfristig alle Lehrkräfte zur Förderung der Lesekompetenz in allen Fächern zu qualifizieren, sowie Ergänzung durch Förderung der Schreibkompetenz • Bereitstellung ausreichender, insbesondere personeller Ressourcen zur individuellen Förderung in den beruflichen Bildungsgängen, Reduzierung der Klassengrößen, Ganztagsangebote, erhöhte Freistellung für Auszubildende zum Besuch der Berufsschule • Weiterbildung – Flächendeckendes, wohnortnahes Grundbildungsangebot notwendig Volkshochschulen und andere öffentlich geförderte Träger der Weiterbildung bieten seit vielen Jahren Alphakurse an, doch sie erreichen damit nur einen Bruchteil der Menschen mit Lese- und Schreibproblemen. Bundesweit besuchen nach Schätzungen des Bundesverbandes für Alphabetisierung pro Jahr 20.000 Personen Lese- und Schreibkurse. Die Fördermittel für Maßnahmen der Alphabetisierung, die Bund und Länder bereitstellen, sind zu gering und nicht verlässlich. Es hängt daher von dem Engagement der einzelnen Volkshochschulen oder anderer Träger ab, ob und in welchem Umfang sie unter den nicht ausreichenden Förderbedingungen Alpha-Kurse anbieten. Dazu müssen sie noch einplanen, dass viele Betroffene sich in der Regel nur geringe Teilnehmerbeiträge leisten können. Teilnahmehemmend sind auch fehlende Mittel für Fahrtkosten. Ein weiteres Problem stellt sich angesichts der mangelnden Förderung den Weiterbildungseinrichtungen: Sie können ihre 215 220 225 230 235 240 245 250 255 260 265 220
Kursleitenden nur prekär beschäftigen, so dass qualifiziertes Personal immer wieder abwandert. Eine bessere, wenn auch nicht zufrieden stellende Finanzierung gibt es für die Alpha-Kurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), die im Rahmen der 2005 eingeführten Integrationskurse für Betroffene mit Deutsch als Zweitsprache angeboten werden. Deshalb fordert die <strong>GEW</strong>: • Ein flächendeckendes, wohnortnahes Grundbildungsangebot und eine kostendeckende Finanzierung für Alpha- und andere Grundbildungskurse der öffentlich geförderten Träger der Weiterbildung • Für Kurse des Bundesamtes Verringerung der Teilnehmerzahl und bessere Finanzierung • Beitragsfreie Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte 270 275 280 285 290 • Angemessene Vergütung der Lehrkräfte, und zwar - kurzfristig: höhere Honorare und soziale Absicherung für freiberufliche Lehrkräfte, die Grundbildungskurse leiten - langfristig: tarifvertraglich geregelte Festanstellungen 295 221
Seite 1 und 2:
Anträge zum Gewerkschaftstag der G
Seite 3 und 4:
3.2 Kommunale/regionale Bildungspla
Seite 5 und 6:
3.38 Forderungen zur Gymnasialen Ob
Seite 7 und 8:
5.13 Gemeinsame Satzungsberatungen
Seite 9 und 10:
1.16 Keine Sonderrechte für die Be
Seite 11 und 12:
sind die zentralen Instrumente, um
Seite 13 und 14:
1.2 Nein zu ESM und Fiskalpakt! Nei
Seite 15 und 16:
setzung dafür, dass der Schuldenbe
Seite 17 und 18:
cher Schwerpunkt nicht nur begründ
Seite 19 und 20:
tenliebe, Humanität und Fürsorge
Seite 21 und 22:
• eine bildungs - und entwicklung
Seite 23 und 24:
auch immer positive Auswirkungen au
Seite 25 und 26:
Nach dem erfolgreichen internationa
Seite 27 und 28:
1.7 Internationales. Palästina. Sc
Seite 29 und 30:
1.9 Berufliche Bildung von geduldet
Seite 31 und 32:
1.11 Unterstützung der „Böbling
Seite 33 und 34:
1.13 Geschlechtergerechtigkeit im A
Seite 35 und 36:
1.14 Für eine Diversitypolitik im
Seite 37 und 38:
Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass
Seite 39 und 40:
ziale Spaltung in den europäischen
Seite 41 und 42:
1.16 Keine Sonderrechte für die Be
Seite 43 und 44:
Regelungen gefunden werden; diese m
Seite 45 und 46:
stufenweise Erhöhung, um der demog
Seite 47 und 48:
1.19 Kooperationsverbot Bund-Lände
Seite 49 und 50:
2.1 Mehr Bundeskompetenz im Beamten
Seite 51 und 52:
2.2 Strukturelle Diskriminierung vo
Seite 53 und 54:
2.3 Arbeitsbedingungen Grundschulle
Seite 55 und 56:
• die konsequente Umsetzung des T
Seite 57 und 58:
2.5 Qualifikation, Arbeitsbedingung
Seite 59 und 60:
2.6 Stufenzuordnung bei Arbeitgeber
Seite 61 und 62:
und für die Verhandlungen zur Verf
Seite 63 und 64:
2.8 Fachberatung im System Tagesein
Seite 65 und 66:
2.9 Bildungszeiten im Rentenrecht a
Seite 67 und 68:
Die Anerkennung von rentensteigernd
Seite 69 und 70:
prägt auch das seit fünf Jahren p
Seite 71 und 72:
enfreundliche Gestaltung von Hochsc
Seite 73 und 74:
oder Anspruch auf Familienversicher
Seite 75 und 76:
tragsverlängerungen und Vertretung
Seite 77 und 78:
edingungen von Wissenschaftlerinnen
Seite 79 und 80:
Beschäftigung nach Erfüllung eine
Seite 81 und 82:
• einem Arbeitgeberverband beizut
Seite 83 und 84:
Seite 85 und 86:
3.35 Medien zum Lehren und Lernen i
Seite 87 und 88:
Um diese Probleme zu lösen, bemüh
Seite 89 und 90:
munen mit großen Finanzproblemen o
Seite 91 und 92:
Jede Diskussion um eine Ausweitung
Seite 93 und 94:
Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Seite 95 und 96:
3.2 Kommunale/regionale Bildungspla
Seite 97 und 98:
gen, insbesondere daran, dass Schul
Seite 99 und 100:
optimierter Gebäudenutzung und Sch
Seite 101 und 102:
die Privatisierung oder Teilprivati
Seite 103 und 104:
3.3 Bildungsfinanzierung Antragstel
Seite 105 und 106:
• auskömmliche Vertretungsreserv
Seite 107 und 108:
(7% vom BIP), wenn man auf die einz
Seite 109 und 110:
tionale Finanzspekulation bremst, z
Seite 111 und 112:
Wort: Auf dem ersten Bildungsgipfel
Seite 113 und 114:
zept mit besonderer Berücksichtigu
Seite 115 und 116:
steuersatzes, Realisierung von Verm
Seite 117 und 118:
len Vergleichsstudien wie PISA und
Seite 119 und 120:
3.6 Privatisierungstendenzen im Bil
Seite 121 und 122:
tigte in öffentlichen Bildungseinr
Seite 123 und 124:
3.7 „Erklärung zum Berufsethos d
Seite 125 und 126:
3.8 AKTIONSPLAN LEHRERBILDUNG Antra
Seite 127 und 128:
• Die GEW spricht sich für eine
Seite 129 und 130:
liegen uneingeschränkt der Hochsch
Seite 131 und 132:
lichen Gesamtgefüge des öffentlic
Seite 133 und 134:
2. Überarbeitung der KMK-Standards
Seite 135 und 136:
3.9 Lehrer_innenbildung in den Foku
Seite 137 und 138:
3.10 Genderkompetenz ist Schlüssel
Seite 139 und 140:
Weiteren sollen sie „ihre persön
Seite 141 und 142:
In neun Bundesländern fehlen Aussa
Seite 143 und 144:
• Die GEW gibt ein Gutachten zur
Seite 145 und 146:
Spiel, Lernen und Partizipation die
Seite 147 und 148:
meisten Bundesländern im Schulbere
Seite 149 und 150:
zulegen, wie die Auflösung bzw. Um
Seite 151 und 152:
ermittelt wird und "Integrationskla
Seite 153 und 154:
3.13 Universalisierung des Inklusio
Seite 155 und 156:
3.14 Inklusion - ein nicht umkehrba
Seite 157 und 158:
chen Ebenen Zeit benötigt. Diese m
Seite 159 und 160:
an. Die GEW lehnt alle Überlegunge
Seite 161 und 162:
dene Konzepte sind dabei zu berück
Seite 163 und 164:
den. 5.1.3 Stundenzuweisung für In
Seite 165 und 166: goglnnen erfolgen. Es muss allerdin
Seite 167 und 168: Statusdiagnostik eine Förderdiagno
Seite 169 und 170: det sich gegen alle Versuche, ein Z
Seite 171 und 172: dere soziale Kontakte zu entwickeln
Seite 173 und 174: gen ist, haben für ihre Kinder den
Seite 175 und 176: In Nordrhein-Westfalen und Niedersa
Seite 177 und 178: Faktoren im Stadtteil berücksichti
Seite 179 und 180: • ermöglicht besondere individue
Seite 181 und 182: lehrkräften und nicht lehrendem Sc
Seite 183 und 184: - In der Berufsorientierung wird ei
Seite 185 und 186: vollwertigen Ausbildungsabschluss e
Seite 187 und 188: • für den Abbau von Geschlechter
Seite 189 und 190: Schulprogrammen sichtbar zu machen
Seite 191 und 192: telt. Dies ist umso brisanter als i
Seite 193 und 194: 3.20 Abbau von Geschlechterstereoty
Seite 195 und 196: die Aufgabe des Bundesverfassungsge
Seite 197 und 198: nehmen. Die GEW wertschätzt ihr En
Seite 199 und 200: Anmerkungen LSBTI steht für Lesben
Seite 201 und 202: • für den Abbau von Geschlechter
Seite 203 und 204: • sich in Lehrplankommissionen od
Seite 205 und 206: tion. So entsteht der Eindruck, in
Seite 207 und 208: 3.22 KMK-Empfehlungen für Interkul
Seite 209 und 210: emüht, eine dieser Sprachen zu erl
Seite 211 und 212: 3.24 Ausbildung von interkulturelle
Seite 213 und 214: und den gesellschaftlichen Anforder
Seite 215: • Bessere Personalausstattung der
Seite 219 und 220: in Bildungsmonitoring investiert wi
Seite 221 und 222: lernpsychologisch verstanden und pr
Seite 223 und 224: 3.28 PISA ist der falsche Weg! Für
Seite 225 und 226: (1) Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg
Seite 227 und 228: wählenden Fach in den 8. Klassen g
Seite 229 und 230: seit 2012 in Hessen in einem von de
Seite 231 und 232: Sekundarstufe I oder einer Primar-
Seite 233 und 234: teile der Entwicklung lediglich dar
Seite 235 und 236: 3.32 Ausbau und dauerhafte Absicher
Seite 237 und 238: Für einen flächendeckenden und al
Seite 239 und 240: Konzepten gestaffelter Hilfen bei p
Seite 241 und 242: • Arbeitsweltorientierte Allgemei
Seite 243 und 244: ung (z.B. Bildungsketten, Berufsein
Seite 245 und 246: Allgemeinbildung muss auch deshalb
Seite 247 und 248: 3.35 Medien zum Lehren und Lernen i
Seite 249 und 250: und digitaler Medien. Ein Entweder/
Seite 251 und 252: 3.36 Grundschule ohne Noten Antrags
Seite 253 und 254: Begründung Die zentrale schulpolit
Seite 255 und 256: Seit dem Schuljahr 2006/7 finden in
Seite 257 und 258: nun wieder zielgleich mit den ander
Seite 259 und 260: ufliche Ausbildung nach der Allgeme
Seite 261 und 262: NGO mitgetragen. Die Restaurationsb
Seite 263 und 264: 3.39 Weiterentwicklung der gymnasia
Seite 265 und 266: Eine verbesserte Kompatibilität zw
Seite 267 und 268:
• Da die KMK einerseits ein Stund
Seite 269 und 270:
kürzung erfordert eine Ganztagssch
Seite 271 und 272:
3.41 Forderungen zum Erwerb der all
Seite 273 und 274:
nicht beherrscht wird von Stofffül
Seite 275 und 276:
Ausnahmen kaum Veränderungen deutl
Seite 277 und 278:
schlossen, um die bundesweite Vergl
Seite 279 und 280:
Diskurs mit dem Ziel organisiert, d
Seite 281 und 282:
öffentlicher Förderung sind die E
Seite 283 und 284:
• gemeinsame Tagung von BMBF, BMW
Seite 285 und 286:
die einfache Informationsfragen dir
Seite 287 und 288:
der Vergütung noch im Status niede
Seite 289 und 290:
Viele Volkshochschulen sind außerd
Seite 291 und 292:
-pädagogen zur Begleitung von Lern
Seite 293 und 294:
3.44 Hochschulen sozial öffnen: Me
Seite 295 und 296:
Gute Bildung setzt auch gute Arbeit
Seite 297 und 298:
schulzugang und im Studium. Trotzde
Seite 299 und 300:
3.45 Baustelle Hochschule - Vier Ba
Seite 301 und 302:
Viertel der bezahlten Arbeitszeit f
Seite 303 und 304:
3.46 Für Zivilklauseln in Satzunge
Seite 305 und 306:
3.47 Forderungen der GEW für den B
Seite 307 und 308:
An Fachhochschulen haben sich beson
Seite 309 und 310:
während es an den Universitäten i
Seite 311 und 312:
4.1 Strukurveränderungen (GV und B
Seite 313 und 314:
GEW und ihrer Mitglieder zu erfüll
Seite 315 und 316:
4.2 Satzungsergänzender Hilfsantra
Seite 317 und 318:
Zielsetzung des Antrags Der Satzung
Seite 319 und 320:
4.4 Satzung: Umbenennung Arbeitsber
Seite 321 und 322:
• im Satz 5 die Worte "oder Gesch
Seite 323 und 324:
eschlossen sowie eine Revisionskomm
Seite 325 und 326:
der Satzung, wonach sich die GEW in
Seite 327 und 328:
Der politische Gegenwert dieses Kom
Seite 329 und 330:
Überwindung derartiger Herrschafts
Seite 331 und 332:
nen zugewiesene Arbeit auszuüben,
Seite 333 und 334:
4.8 Satzungsänderung Antragsteller
Seite 335 und 336:
4.10 Verbesserung der Arbeit in den
Seite 337 und 338:
4.11 Neustrukturierung der Bundesfa
Seite 339 und 340:
Aber auch in den "alten" Bundeslän
Seite 341 und 342:
4.12 Namensänderung des BAMA Antra
Seite 343 und 344:
4.13 Satzungsergänzender Antrag be
Seite 345 und 346:
Seite 347 und 348:
5.1 Grundsätze der Haushaltspoliti
Seite 349 und 350:
zelnen: - Bayern - Brandenburg - Rh
Seite 351 und 352:
3.2. Zinserträge aus der Anlage de
Seite 353 und 354:
gestellt und für Beamte um 0,03 Pr
Seite 355 und 356:
e) der Landesverband Saarland 2/80
Seite 357 und 358:
5.3 Änderung der "Richtlinien für
Seite 359 und 360:
B) Bildungs- und Professionspolitik
Seite 361 und 362:
haltig unterstützt. Jeder Landesve
Seite 363 und 364:
5.5 Faire An-Sprache in der GEW - G
Seite 365 und 366:
5.6 Anpassung einer Richtlinie des
Seite 367 und 368:
5.8 Anforderungen an ein unterstüt
Seite 369 und 370:
Studierende und Promovierende zust
Seite 371 und 372:
für die tarifvertragliche Absicher
Seite 373 und 374:
5.9 Schulsozialarbeit - Arbeitsstru
Seite 375 und 376:
5.11 Neugründung einer AG LER Antr
Seite 377 und 378:
agogen) oder sachbezogen (z.B. Gesa
Seite 379 und 380:
übergreifende Konzepte auf der Bas
Seite 381 und 382:
Die unterschiedlichen Maßnahmen si
Seite 383 und 384:
5. Welche Kürzungspotenziale ergeb
Seite 385 und 386:
Die "Jongleure der Wissensgesellsch
Seite 387 und 388:
5.18 Einrichtung einer bundesweiten
Seite 389 und 390:
5.19 Bekämpfung prekärer Beschäf
Seite 391 und 392:
Jahre. Zudem sind Armutslöhne bei
Seite 393 und 394:
3. Soweit die betroffenen Mitgliede
Seite 395 und 396:
Seite 397 und 398:
4.2 (LV Hamburg) Sollte der Antrag
Seite 399 und 400:
Die GEW nimmt das allumfassende Str
Seite 401 und 402:
§ 13 Gewerkschaftstag 4.12 (BA Mul
Seite 403 und 404:
§ 22 Bundesausschüsse 4.11 (BFGA
Seite 405 und 406:
4.14 (BFGA Grundschulen, Sonderpäd
Seite 407 und 408:
§ 21 Die Vorsitzende / der Vorsitz
Seite 409 und 410:
Antrag der GEW Sachsen-Anhalt zur
Seite 411 und 412:
§ 20 Geschäftsführender Vorstand
Seite 413 und 414:
Antrag der GEW Sachsen-Anhalt zur
Alle anzeigen

Das komplette Antragspaket - GEW

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?