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Steirisches Jahrbuch für Politik 2003 - Steirische Volkspartei

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1 Einen Überblick zur Idee der Kulturhauptstadt wie auch zu „Graz03“ unter besonderer Berücksichtigung von WOMENT!<br />

166<br />

gibt Anita ZIEGERHOFER-PRETTENTHALER: Kulturhauptstadt Graz <strong>2003</strong>. Die dauerhafte Sichtbarmachung von Frauen<br />

in Europa von WOMENT. In: Friedrich BOUVIER/Nikolaus REISINGER (Hg.): Historisches <strong>Jahrbuch</strong> der Stadt Graz, 33<br />

(<strong>2003</strong>), 209-227. Die ursprüngliche Anregung bezüglich eines Frauenprojektes zur Kulturhauptstadt unter den Frauen<br />

der Grazer christlichen Kirchen stammt von der evangelischen Senior-Pfarrerin Karin Engele, nachdem die Europäische<br />

Union im Frühjahr 1998 die steirische Landeshauptstadt zur Kulturhauptstadt <strong>2003</strong> nominierte.<br />

2 So Bettina Behr in ihrem Abschlussbericht <strong>für</strong> WOMENT! vom 15. Jänner 2004.<br />

3 Die in diesem Beitrag erwähnten Netzproduktionen sind kursiv gedruckt.<br />

4 Bettina BEHR (Hg.): WOMENT! 20 + 03 ORTE. Zur Würdigung von Frauen in, aus und um Graz. Graz <strong>2003</strong>, 52.<br />

5 Für die Umsetzung der Projektmethode wirkten die seit 1991 von Ilse Wieser und Brigitte Dorfer durchgeführten<br />

FrauenStadtSpaziergänge im Rahmen des Vereins Frauenservice Graz impulsgebend, nämlich „vor Ort“ die For-<br />

schungsergebnisse erzählerisch darzubieten. Vgl. Carmen UNTERHOLZER/Ilse WIESER (Hg.): Über den Dächern von<br />

Graz ist Liesl wahrhaftig (Reihe Dokumentation Bd. 15). Wien 1996.<br />

6 Michaela KRONTHALER: Eine außergewöhnliche Vordenkerin. Zum 125. Todestag der katholischen Sozialreformerin<br />

Sophie von Scherer. In: Sonntagsblatt <strong>für</strong> Steiermark, 27. Mai 2001, 14.<br />

7 Michaela KRONTHALER: Leben <strong>für</strong> eine einzige Reise nach Jerusalem. Auf den Spuren der Grazer Pilgerin Maria<br />

Schuber (1799-1881). In: Sonntagsblatt vom 12. Oktober <strong>2003</strong>, 16.<br />

8 Für die fachliche Begleitung der angemeldeten Personengruppen habe ich zwölf Theologinnen, Historikerinnen und<br />

Pädagoginnen „ausgebildet“: Sabine Klinger, Nina Kogler, Christina Kölbl, Isabella Kollmann, Livia Neureiter, Eva-Maria<br />

Prattes, Elisabeth Puntigam, Ulli Saringer, Andrea Schwarz, Evelyn Seufzer, Eva-Maria Wenig und Andrea Zwetti.<br />

9 Michaela KRONTHALER: frauenWege <strong>2003</strong>. Auf den Spuren religiös bewegter Frauen in Graz. Drei historische Rund-<br />

wege durch die Grazer Innenstadt. Graz <strong>2003</strong>.<br />

10 Von März bis Dezember <strong>2003</strong> wurden laut unseren Aufzeichnungen an die 1500 Personen auf den FrauenWEGEn<br />

fachkundig begleitet. Bei den angemeldeten und geführten Gruppen beteiligten sich hauptsächlich Frauengruppen,<br />

pfarrliche MitarbeiterInnen, SchülerInnen und Studierende. Der größte Anteil der Gruppen kam aus der Steiermark,<br />

ein geringerer Prozentsatz aus dem übrigen Österreich. Im Hinblick auf das Geschlechterverhältnis dominierte deut-<br />

lich der Frauenanteil. Vor allem bei den Frauengruppen überwog der Anteil aus der mittleren und älteren Lebens-<br />

phase.<br />

11 Insgesamt fand die Netzproduktion einen erfreulichen medialen Niederschlag, so z.B. durch Berichte in: KathPress,<br />

Sonntagsblatt, Kronen Zeitung, Standard (http://derstandard.at), UniZeit, Die Furche, Wiener KirchenZeitung, Welt der<br />

Frau.

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