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Steirisches Jahrbuch für Politik 2003 - Steirische Volkspartei

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2000 Gerichts- und Lokalredakteur der „Kronen Zeitung“; Ende 2000 Redakteur bei der<br />

„Antenne Steiermark“; ab Sommer 2001 Nachrichtenredakteur beim „Krone Hitr@dio“;<br />

seit November 2001 Pressereferent im Landtagsklub der <strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong>.<br />

Benita Ferrero-Waldner<br />

Geboren 1948 in Oberndorf bei Salzburg; 1966 bis 1970 Studium der Rechtswissenschaften<br />

an der Universität Salzburg; Tätigkeiten in der deutschen Privatwirtschaft; ab<br />

1984 im Auswärtigen Dienst der Republik Österreich; 1994 erste weibliche Protokollchefin<br />

der Vereinten Nationen; 1995 bis 2000 Staatssekretärin <strong>für</strong> auswärtige Angelegenheiten<br />

der Republik Österreich; ab Februar 2000 Bundesministerin <strong>für</strong> auswärtige Angelegenheiten;<br />

Kandidatin der ÖVP bei der Bundespräsidentenwahl 2004.<br />

Alfred Grinschgl<br />

Geboren 1952 in Graz; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Graz; ab 1971<br />

Redakteur der Südost-Tagespost; 1976 bis 1979 innenpolitischer Redakteur der Zeitung<br />

„Die Furche“; danach Geschäftsführungsfunktionen in verschiedenen Bereichen des Druck-<br />

Verlagshauses, u.a. Antenne Steiermark und Antenne Wien; seit 2001 Geschäftsführer <strong>für</strong><br />

den Fachbereich Rundfunk der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH in Wien.<br />

Roman Herzog<br />

Geboren 1934 in Landshut; 1953 bis 1957 Studium der Rechtswissenschaften an der<br />

Universität München; 1964 Habilitation in München; seit 1966 Mitherausgeber des „Evangelischen<br />

Staatslexikons“; 1979 bis 1983 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU; 1980<br />

bis 1983 Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg; 1987 bis 1994 Präsident des<br />

Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe; 1994 bis 1999 Bundespräsident der Bundesrepublik<br />

Deutschland.<br />

Herwig Hösele<br />

Geboren 1953 in Graz; 1976 bis 1980 Pressereferent der <strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong>; 1981<br />

bis 1996 Pressereferent des Landeshauptmanns der Steiermark; seit 1996 Leiter des<br />

Referates „<strong>Politik</strong> und Öffentlichkeitsarbeit“ bei Landeshauptmann Waltraud Klasnic;<br />

1988 bis 2001 Chefredakteur und Geschäftsführer, seit 2001 Herausgeber der „<strong>Steirische</strong>n“;<br />

seit 2000 Mitglied und im ersten Halbjahr <strong>2003</strong> Präsident des Bundesrates; seit<br />

<strong>2003</strong> Mitglied des Österreich-Konvents; Leopold-Kunschak-Pressepreis 1996; Vizepräsident<br />

des Club Alpbach Graz.<br />

Gerhart Holzinger<br />

Geboren 1947 in Gmunden; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg;<br />

1975 bis 1995 Tätigkeit im Verfassungsdienst des Bundeskanzleramtes, ab 1984<br />

als Leiter des Verfassungsdienstes; seit 1995 Mitglied und ständiger Referent des Verfassungsgerichtshofs;<br />

1997 Habilitation an der Universität Graz; 1999 bis <strong>2003</strong> Vorsitzender<br />

des Menschenrechtsbeirats beim Innenministerium; seit 1999 Vorsitzender der Öster-<br />

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