Steirisches Jahrbuch für Politik 2003 - Steirische Volkspartei
Steirisches Jahrbuch für Politik 2003 - Steirische Volkspartei
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eichischen Verwaltungswissenschaftlichen Gesellschaft; seit 2000 Präsident der Österreichischen<br />
Juristenkommission; seit <strong>2003</strong> Mitglied des Österreich-Konvents.<br />
Frido Hütter<br />
Geboren 1950 in Graz; Studien in Medizin, Geschichte, Englisch, Kunstgeschichte (ohne<br />
Abschluss); 1972 Lehramt <strong>für</strong> Volksschulen; seit 1974 Mitarbeiter, seit 1976 Redakteur<br />
der „Kleinen Zeitung“; zahlreiche Reportagen aus dem In- und Ausland, dazu etwa 8.000<br />
Glossen und Kritiken zu den Themen Kultur, Medien, <strong>Politik</strong>; derzeit Ressortleiter <strong>für</strong> Kultur<br />
und TV und Mitglied der Chefredaktion.<br />
Waltraud Klasnic<br />
Geboren 1945 in Graz; 1977 bis 1990 Landesleiterin der Österreichischen Frauenbewegung;<br />
1977 bis 1981 Bundesrätin; 1981 bis 1983 Landtagsabgeordnete; 1983 bis 1988<br />
Dritte Landtagspräsidentin; 1988 bis 1993 Landesrätin; 1993 bis 1996 Landeshauptmann-Stellvertreterin;<br />
1993 bis 1997 Vizepräsidentin des Österreichischen Wirtschaftsbundes;<br />
1995 bis 1999 Bundesparteiobmann-Stellvertreterin der ÖVP; seit 1996 Landeshauptmann<br />
der Steiermark – als erste weibliche Landeschefin Österreichs – und Landesparteiobfrau<br />
der <strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong>; seit <strong>2003</strong> Mitglied des Österreich-Konvents.<br />
Werner Kopacka<br />
Geboren 1950 in Großlobming bei Knittelfeld; 1970 Beginn der journalistischen Laufbahn<br />
bei der „Neuen Zeit“; seit 1976 Redakteur der Steirerkrone; Reisen in 65 Länder sowie<br />
zwei Segelturns über den Atlantik; 1978 Berichterstatter bei der Österreichischen Mount<br />
Everest Expedition; Verfasser von neun Romanen z.B. „Rack, die Afrika-Connection“,<br />
„Arnold hautnah“; Verfilmung des Romans „Der Wald“ durch den ZDF.<br />
Michaela Kronthaler<br />
Geboren 1969 in Bruck/Mur; Studium der Fachtheologie, Selbständigen Religionspädagogik<br />
und Christlichen Philosophie in Graz und Innsbruck; 1995 Promotion sub auspiciis<br />
praesidentis; 1992 bis 1998 Vertragsassistentin, seit 1998 Universitätsassistentin am In-<br />
stitut <strong>für</strong> Kirchengeschichte und Kirchliche Zeitgeschichte; 2001 Habilitation; seit 2001<br />
Ao.Univ.Prof. <strong>für</strong> Kirchengeschichte; seit 1. Oktober 2002 Leiterin des Instituts <strong>für</strong> Kirchengeschichte<br />
und Kirchliche Zeitgeschichte.<br />
Reinhold Lopatka<br />
Geboren 1960 in Vorau; 1978 bis 1982 Studium der Theologie und Rechtswissenschaften<br />
an der Universität Graz; 1978 bis 1984 freier Mitarbeiter der Südost-Tagespost und des<br />
Modell Steiermark; 1982 bis 1986 Assistent an der juridischen Fakultät; 1983 bis 1991 Landesobmann<br />
der Jungen <strong>Volkspartei</strong> Steiermark; 1986 bis <strong>2003</strong> Abgeordneter des Steiermärkischen<br />
Landtags; 1993 bis 2001 Landesgeschäftsführer der <strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong>; ab<br />
2000 Klubobmann der <strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong>; 2002 Wahlkampfleiter der ÖVP-Bundespartei<br />
bei der Nationalratswahl; ab <strong>2003</strong> Generalsekretär der ÖVP und Nationalratsabgeordneter.<br />
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