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Probleme mit deutschen Modalverben - OPUS Bayreuth - Universität ...

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Ich habe da<strong>mit</strong> keine teilweise große <strong>Probleme</strong><br />

7) Die objektive Verwendung der MV 1 □ □ □<br />

8) Die subjektive Verwendung der MV 2 □ □ □<br />

9) Die Bedeutungsunterschiede von<br />

a) müssen und sollen □ □ □<br />

b) können und dürfen □ □ □<br />

c) mögen und wollen □ □ □<br />

10) Die Ersetzbarkeit von nicht müssen durch<br />

nicht brauchen (und umgekehrt) 3 □ □ □<br />

11) Die Übersetzung der MV □ □ □<br />

1 Bei objektiver Verwendung der MV stellt der Sprecher einen Sachverhalt als gegeben dar. (Der<br />

Sprecher äußert sich objektiv zu einem Sachverhalt und drückt <strong>mit</strong> einem Modalverb aus, wie die<br />

im Subjekt genannte Person/Sache zu dem im Prädikat beschriebenen Geschehen/Zustand steht.)<br />

2 Bei dieser Verwendungsform bringt der Sprecher seine subjektive Einstellung zu dem von ihm<br />

geschilderten Sachverhalt zum Ausdruck (Der Sprecher äußert sich zu einem Sachverhalt und<br />

signalisiert durch das Modalverb seine persönliche Einstellung dazu).<br />

3 Für nicht müssen lässt sich in den meisten Fällen nicht brauchen einsetzen (und umgekehrt).<br />

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