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Integrationskonzept für die Stadt Soest

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Abb. 21: Entwicklung Anzahl ausländischer und deutscher Haushaltsvorstände 1998 –<br />

2008<br />

18.000<br />

16.000<br />

14.000<br />

12.000<br />

10.000<br />

8.000<br />

6.000<br />

4.000<br />

2.000<br />

0<br />

1998<br />

1999<br />

2001<br />

2002<br />

2003<br />

2004<br />

88<br />

2005<br />

2006<br />

2007<br />

deutsche männl. HHV deutsche weibl. HHV<br />

ausl. männl. HHV ausl. weibl. HHV<br />

Quelle: PDB der <strong>Stadt</strong> <strong>Soest</strong>; eigene Berechnungen, rechte Skala: ausländische HHV.<br />

2008<br />

1.600<br />

1.400<br />

1.200<br />

1.000<br />

Erklärbar werden <strong>die</strong>se Zahlen durch <strong>die</strong> anschließende Abb. 22. Diese weist eine Zunahme<br />

der verwitweten oder geschiedenen Ausländer nach (von 5,4 in 1998 auf 9,5% in 2008), wohingegen<br />

<strong>die</strong> Zahlen verheirateter aber auch lediger Ausländer abnahmen. Möglich ist also,<br />

dass <strong>die</strong> zunehmende Anzahl weiblicher ausländischer Haushalte von Ausländerinnen gestellt<br />

wird, <strong>die</strong> zuvor verheiratet waren. Damit wären <strong>die</strong>se 2008 in einem höheren Ausmaß<br />

als noch 1998 alleinstehend oder alleinerziehend. Daneben ist es allerdings auch möglich,<br />

dass ledige Ausländerinnen in verstärktem Maße zugezogen sind, und eigene Haushalte<br />

gegründet haben (<strong>für</strong> <strong>die</strong> genauen Zahlen s. Annex-Tab. 26).<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

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