Kompetenzentwicklung in Start-up-Unternehmen - ABWF
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– Care – IT-Full-Service für <strong>Unternehmen</strong>ssicherheit; die IT-Umgebung wird<br />
gepflegt, gewartet und entstört, um Ausfälle zu m<strong>in</strong>imieren und die Daten<br />
zu sichern<br />
– Coach<strong>in</strong>g – <strong>in</strong>dividuelle Schulungen für Mitarbeiter; Unterstützung e<strong>in</strong>es<br />
geübteren Umgangs mit der vorhandenen Technik verlangt <strong>in</strong>dividuelle und<br />
flexible Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs, um e<strong>in</strong>e optimale Auslastung der IT-Ressourcen zu sichern<br />
– Connect – Netzwerklösungen; d. h. optimale Anb<strong>in</strong>dung des <strong>Unternehmen</strong>s<br />
und der Niederlassungen über Sprach-, Daten- und Internetkommunikation;<br />
geme<strong>in</strong>same Evaluation der IT-Lösungen, um hohe Sicherheit bei niedrigen<br />
Kosten zu erreichen<br />
Zu den besonderen Stärken gehören das Praxis-Know-how, die breite Profilierung,<br />
die hohe Flexibilität und Spontanität, d. h. unkonventionelles Herangehen an die<br />
IT-Lösungen, was dem Mittelständler von se<strong>in</strong>er Mentalität her sehr entgegenkommt.<br />
Nach e<strong>in</strong>er Stärken-Schwächen-Analyse sowie Kompetenzdiagnose der drei Geschäftsführer<br />
wurden folgende Schwerpunkte der <strong>Kompetenzentwicklung</strong> def<strong>in</strong>iert:<br />
– Aufgabenteilung im Geschäftsführerteam,<br />
– <strong>Kompetenzentwicklung</strong> der e<strong>in</strong>zelnen Geschäftsführer (<strong>in</strong>sbesondere Kommunikation<br />
und Kooperation der Geschäftsführer untere<strong>in</strong>ander),<br />
– Schaffen organisatorischer Strukturen und Abläufe,<br />
– Aufbau von Market<strong>in</strong>g und Vertrieb,<br />
– Personalakquisition,<br />
– Stärkung der betriebswirtschaftlichen Kompetenz.<br />
Erste Umsetzungsmaßnahmen wurden wie folgt vere<strong>in</strong>bart:<br />
– Handlungsplan erstellen – Priorisierung der Aufgaben – zu viele Baustellen<br />
parallel,<br />
– Aufgabenteilung zwischen den Geschäftsführern wird erarbeitet – klare<br />
Regelungen zu den Entscheidungskompetenzen,<br />
– Kunden-Erstgespräche immer zu zweit – nicht zu dritt – (vorher Brief<strong>in</strong>g,<br />
Gesprächskonzept erarbeiten; festlegen, wer beim Kunden Gesprächsführer<br />
ist, Nachbereitung der Kundengespräche),<br />
– das Zeitmanagement für die Besprechungen verbessern, d. h. vorher Tagesordnung<br />
und Zeitbedarf def<strong>in</strong>ieren, abwechselnde Moderation, klare<br />
Spielregeln e<strong>in</strong>führen (Achtung: übersteuerte sozial-kommunikative Kompetenz),