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Kompetenzentwicklung in Start-up-Unternehmen - ABWF

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– Weiterh<strong>in</strong> gibt es häufig ke<strong>in</strong>e Anforderungs-/Kompetenzprofile, so dass<br />

die Suchstrategien bei der Personalrekrutierung nicht sehr präzise s<strong>in</strong>d.<br />

– Bei den E<strong>in</strong>stellungsgesprächen gibt es noch wenig formalisierte Verfahren.<br />

Abbildung 13<br />

Handlungsfelder des Personalmanagements <strong>in</strong> <strong>Start</strong>-<strong>up</strong>s<br />

Leistungsentwicklung<br />

– Die geplanten Wachstumsraten <strong>in</strong> Bezug auf Umsatz oder Anzahl der Mitarbeiter<br />

s<strong>in</strong>d häufig nicht e<strong>in</strong>getroffen.<br />

– Stillstand oder „rote Zahlen“ zu überw<strong>in</strong>den, veranlasst die <strong>Start</strong>-<strong>up</strong>s häufig,<br />

noch e<strong>in</strong>mal die eigenen Strategien, Geschäftsfelder zu überdenken und<br />

die Akquisition von Neukunden zu verstärken; dabei werden häufig auch<br />

Mitarbeiter aus der zweiten Führungsebene (Projektleiter) e<strong>in</strong>bezogen.<br />

– Die Leistungserwartungen der Führungskräfte an e<strong>in</strong>zelne Mitarbeiter s<strong>in</strong>d<br />

unklar; wegen der fehlenden Orientierungen entsteht bei den Mitarbeitern<br />

Unzufriedenheit; die Unsicherheiten <strong>in</strong> der eigenen Leistungse<strong>in</strong>schätzung<br />

führten zu der verstärkten Forderung, klare Ziele zwischen Führungskräften<br />

und Mitarbeitern zu vere<strong>in</strong>baren.<br />

Mitarbeiterförderung und <strong>Kompetenzentwicklung</strong><br />

– Aus der <strong>Unternehmen</strong>sentwicklung heraus entstehen permanent neue Aufgaben<br />

und Anforderungen an die Mitarbeiter (Flexibilität, Leistungs- und<br />

Zeitdruck s<strong>in</strong>d typische Merkmale von <strong>Start</strong>-<strong>up</strong>s), das „billige“ (unvollständige)<br />

Personal muss entwickelt werden.

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