- Seite 1 und 2:
QUEM-report Schriften zur beruflich
- Seite 3:
Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung
- Seite 6 und 7:
ten und sich ergänzten, aber teilw
- Seite 8 und 9:
Sample C: Untersuchungen zu Kapital
- Seite 10 und 11:
Kompetenzdefizite sehen die Befragt
- Seite 12 und 13:
1 Wie lernen Start-ups? 1.1 Gründu
- Seite 14 und 15:
Die Sozialfigur des Unternehmers wu
- Seite 16 und 17:
z. B. in Verbindung mit biografisch
- Seite 18 und 19:
Interesse von den Persönlichkeitsm
- Seite 20 und 21:
timale Kompetenz. Vielmehr existier
- Seite 22 und 23:
Aktivitäten) und dadurch bedingte
- Seite 24 und 25:
Somit stellen sich die Fähigkeiten
- Seite 26 und 27:
„idealen“ adulten Individuums.
- Seite 28 und 29:
Anforderungen erkennen lassen. Spez
- Seite 30 und 31:
Für die Definition der Kompetenzsi
- Seite 32 und 33:
Empfehlungen an Beratungs- und Trai
- Seite 34 und 35:
Technologieunternehmen sind demnach
- Seite 36 und 37:
1. Fachliche Kompetenz 2. Kompetenz
- Seite 38 und 39:
Lebenslauf- und Biografieforschung
- Seite 40 und 41:
2 Welche Kompetenzen besitzen Grün
- Seite 42 und 43:
stehen, findet zugleich eine deutli
- Seite 44 und 45:
das absolvierte Studium in einigen
- Seite 46 und 47:
46 - Aus der Schule in die Gründun
- Seite 48 und 49:
Gibb (zitiert nach Kolshorn/Tomecko
- Seite 50 und 51:
(7) In der letzten Phase, der Expan
- Seite 52 und 53:
(3) In der Phase der Ideenverfeiner
- Seite 54 und 55:
len werden. Einfach genannt wurden
- Seite 56 und 57:
Gründer(innen) mit diesen Phasen b
- Seite 58 und 59:
den“ zusammenfassen lässt. Zusä
- Seite 60 und 61:
Verkaufens. Den Erfahrungs- und Kno
- Seite 62 und 63:
dass drei von vier Unternehmen, der
- Seite 64 und 65:
Bei den detaillierten Fragen nach I
- Seite 66 und 67:
66 - „Mitarbeiter beeinflussen“
- Seite 68 und 69:
folgs nur einen geringen Vorsprung
- Seite 70 und 71:
Linienvorgesetzten bzw. um externe
- Seite 72 und 73:
chen zehnjährigen Mietvertrag übe
- Seite 74 und 75:
gelernt haben, durch die „Einbahn
- Seite 76 und 77:
ken?“ Ebenso zurückhaltend reagi
- Seite 78 und 79:
nicht bei uns gebracht, was wir ged
- Seite 80 und 81:
wird das gemacht. Selbstverwirklich
- Seite 82 und 83:
tige, davon zwei feste (die beiden
- Seite 84 und 85:
Da er sonst kaum über Schwächen r
- Seite 86 und 87:
Der Umsatz von Z. GmbH betrug im Ja
- Seite 88 und 89:
5 Welche Handlungsmöglichkeiten er
- Seite 90 und 91:
Lernarchitektur unangemessen, es gi
- Seite 92 und 93:
5.2 Grundriss eines Assessment- & D
- Seite 94 und 95:
Exemplarisch wird in Tabelle 6 die
- Seite 96 und 97:
Die Ergebnisse zeigten, dass das DC
- Seite 98 und 99:
Tabelle 8 Ergebnisse eines Developm
- Seite 100 und 101:
100 kooperiert wird, nämlich im Ma
- Seite 102 und 103:
der verglichen werden. Die misstrau
- Seite 104 und 105:
nen auch kompetitive Momente zum Tr
- Seite 106 und 107:
„eingekleidete“ Fallstudien als
- Seite 108 und 109:
Das Verhältnis von sog. Necessity-
- Seite 110 und 111:
Literatur Alex, L.; Bau, H. (Hrsg.)
- Seite 112 und 113:
Faltin, G.; Ripsas, S.; Zimmer, J.
- Seite 114 und 115:
Lück, W.; Böhmer, A.: Entrepreneu
- Seite 116 und 117:
Szyperski, N.: Innovative Gründer
- Seite 118 und 119:
Unterschied zu etablierten Unterneh
- Seite 120 und 121:
ten Strategien zu Grunde), war es n
- Seite 122 und 123:
drücklich nicht Maßstab sein, wei
- Seite 124 und 125:
124 - Interviews zu spezifischen Pr
- Seite 126 und 127:
Art des Unternehmens Sicher- heits-
- Seite 128 und 129:
2 Falldarstellungen zur Kompetenzen
- Seite 130 und 131:
Tabelle 3 Selbsteinschätzungen der
- Seite 132 und 133:
Kompetenz). Zwischenzeitlich führt
- Seite 134 und 135:
134 - Erlöswachstum deutlich zuneh
- Seite 136 und 137:
136 - Für die Innovationsfreudigke
- Seite 138 und 139:
Tabelle 4 Phasen der Entwicklung de
- Seite 140 und 141:
des Unternehmens angestrebt: „Ind
- Seite 142 und 143:
Tabelle 7 Kompetenzverteilung im er
- Seite 144 und 145:
Die für den Bereich Marketing und
- Seite 146 und 147:
Studentenjobs auch in den USA mit d
- Seite 148 und 149:
Umfeld-Ebene: Der große Finanzieru
- Seite 150 und 151:
Organisations-Ebene: Die Neustruktu
- Seite 152 und 153:
Der eingeschlagene Weg, mit den Mit
- Seite 154 und 155:
2.4 Fall D: Kompetenzentwicklung in
- Seite 156 und 157:
Da die Mitgesellschafter wenig hilf
- Seite 158 und 159:
Trotz aller Mühen, die eine Verkau
- Seite 160 und 161:
160 - Care - IT-Full-Service für U
- Seite 162 und 163:
von seinen Geschäftsführer-Kolleg
- Seite 164 und 165:
164 ment, was für die Start-ups ei
- Seite 166 und 167:
3 Ausgewählte fallübergreifende E
- Seite 168 und 169:
168 - Leistungsmotivation: Der Grü
- Seite 170 und 171:
170 „Kompetenzerwerb durch Gründ
- Seite 172 und 173:
172 der Kapitalakquisition) so nich
- Seite 174 und 175:
Kompetenzdiagnose nach KODE® ermit
- Seite 176 und 177:
176 „Eine kleine Firma lebt meine
- Seite 178 und 179:
sige Rekrutierung dominiert und nur
- Seite 180 und 181:
Auch eine Qualitätsführerschaft (
- Seite 182 und 183:
182 - Übersteuerungen im Kompetenz
- Seite 184 und 185:
Interne Maßnahmen: Unternehmen Zus
- Seite 186 und 187:
Tabelle 16 Ergebnisse der Mitarbeit
- Seite 188 und 189:
setzt eine Kompetenzentwicklung im
- Seite 190 und 191:
4 Konsequenzen für die Kompetenzen
- Seite 192 und 193:
positive Erfahrungen negative Erfah
- Seite 194 und 195:
positive Erfahrungen negative Erfah
- Seite 196 und 197:
Aus dieser Analyse wird bestätigt,
- Seite 198 und 199:
Fraglich ist allerdings, ob die Ver
- Seite 200 und 201:
200 - Weiterhin gibt es häufig kei
- Seite 202 und 203:
Tabelle 17 Kompetenzniveau der Star
- Seite 204 und 205:
204 und Aufgabenteilungen situativ
- Seite 206 und 207:
entwicklung ausüben oder nicht und
- Seite 208 und 209:
Dazu sollten repräsentative Analys
- Seite 210 und 211:
zeigen, die Start-ups im Sinne von
- Seite 212 und 213:
Jost, V.; Voigt, M.; Weißbach, H.-
- Seite 214 und 215:
Vorstand C Vorstand D 214 von für
- Seite 216 und 217:
von für Selbst- und Fremdbilder 2
- Seite 218 und 219:
218 normale Bedingungen schwierige
- Seite 220 und 221:
220 - Aktivitäts- und Handlungskom
- Seite 222 und 223:
Gründungstipp Kompetenzen Jahr der
- Seite 224 und 225: Gründungstipp Kompetenzen Jahr der
- Seite 226 und 227: Gründungstipp Kompetenzen Jahr der
- Seite 228 und 229: 228 ort Deutschland die relativ hoh
- Seite 230 und 231: Der Versuch liegt nahe, das geforde
- Seite 232 und 233: 232 - Wie steht es um die Zukunfts-
- Seite 234 und 235: en sind. Damit werden die Umstellun
- Seite 236 und 237: Unterschiedliche Wissenshintergrün
- Seite 238 und 239: 238 - Die Suche nach einer geeignet
- Seite 240 und 241: würdigkeitsprüfung bzw. ein erste
- Seite 242 und 243: Die genannten „Marktrisiken“ al
- Seite 244 und 245: In einigen Fällen wurde allerdings
- Seite 246 und 247: 246 - unzureichende Risikobereitsch
- Seite 248 und 249: 248 - Bezüglich der Verteilung des
- Seite 250 und 251: 250 - Im alltäglichen Geschäft l
- Seite 252 und 253: die bereits vorhandene Geschäftsbe
- Seite 254 und 255: Gleichwohl ist die Renditeerwartung
- Seite 256 und 257: sofern sind eine vorausschauende Pl
- Seite 258 und 259: men der dann folgenden Kapitalakqui
- Seite 260 und 261: Das strategische Erfordernis an jun
- Seite 262 und 263: 4 Weitergehende Lösungsvorschläge
- Seite 264 und 265: Die maßgeblichen Unterscheidungsme
- Seite 266 und 267: Eher bieten sich Möglichkeiten, di
- Seite 268 und 269: 1. Eigene Qualifikation und unterne
- Seite 270 und 271: eine erhebliche Krise und es wurden
- Seite 272 und 273: Die Gründer haben insbesondere im
Change language