Die Zukunft des Geldes

Hypothese lnhaltliche statistische
Konsumentlnnen tätigen mit Kaden höhere Konsumausgaben als mit Ja
B€rgeld
Kartengestützte Zahlungssysteme erhöhen die Bereitschaft, sich für Ja
konsumtive Ausoaben zu verschulden
Die Verbraucher besitzen nur eine unzureichende Vorstellung über die
im Rahmen der Abwicklung kartengestützter zahlungssysteme Nein
erfaßten Daten
Kreditkarten sind für Konsumentlnnen auch ein lnstrument zur
Salhst.Jrrctall rn.r
Kom pensatorische Konsumentlnnen tätigen in identischen
Einkaufssatuationen unabhängig von der Form des Geldes höhere Ja
Ausgaben als,normale' (nichtkompensatorische' Konsumentlnnen.
Kompensatorische Konsumentlnnen sind von der
Bestätigung Bestätigung
la
la
kerne stat
Prürung erfolst
bzw möglich
ausgabensteigernden Wirkung kartengestützer Zahlungssysteme Ja Nein
stärker betroffen als (nicht-kompensatorische'
"normale"
Konsumentlnnen.
Der objektive Kontrollverlust, deflniert als Betrag der Differenz
zwischentatsächlichausgegebenemEinkaufsbetragundgeschätztem Ja
Einkaufsbetrag, ist bei Bezahlung mittels Kade größer als bei
Bargeldzahlung.
Der subjektive Kontrollverlusl, definiert als das Ausmaß an subjekliver
Sicherheit hinsichtlich des geschätzten Einkaufsbetrages,
unterscheidet sich nicht zwischen den Zahlunossvstemen.
Der Selbstwert einer Person hat keinen Einfluß auf die Höhe der
Konsumausoaben.
Tabelle: Zentrale Hypothesen zum Kaufuerhalten von Konsumentlnnen in
kartengeslütaen Zahlungssystemen (Raab G., 1998, i780
Wie gezeigt wurde ist vor allem die mangelnde Transparerz und der nur mittelbare
Geldbezug bei ,,virtuellen Geldformen" ein Problem.. Als Lösungsmöglichkeiten bieten
sich an beispielsweise alle Transaktionen auf Geldkarten zu speichem, den verbleibenden
Sozial9 Aspekto aloktronischon Geldas
JA
Ja
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