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Die Zukunft des Geldes

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N<br />

N<br />

Kartengestützes elektronisches<br />

Geld ist daher insgesamt und in Verbindung mit<br />

herkömmiichem Bargeld im Vormarsch. Vorausbezahlte Karten hingegen können<br />

rvah-rscheinlich nur ein eher bescheidenes Nachfragepotential bedienen, zumin<strong>des</strong>t<br />

solange nicht mit gut vermarkteten Zusatzdiensten neue Möglichleiten eröffnet werden.<br />

Für die <strong>Zukunft</strong>schancen von Netzgeld ist an dieser Stelle auf Teil 3 zu verweisen, wo<br />

insbesondere auch auf Kennziffern zur Beurteilung <strong>des</strong> Netzzuganges und<br />

Netzv'erwendung eingegangen wird<br />

Zinstitze u nd lYech se Ikurs<br />

*1i 9+ C a+ f"" $+ "rt" C f+ $"'f"-<br />

Jahr<br />

-a- United States --'F G€rmanv - Wechselkurs<br />

Quelle: OECD<br />

4,50<br />

,1,00<br />

3,50<br />

I ,00<br />

0,50<br />

0,00<br />

Das letzte der Diagramme zeigt schließlich drei Variable, die für die Entwicklung<br />

globalen elekronischen Kapitals von größter Bedeutung sind: den realen Zinssatz in<br />

den USA und in Deutschland, sowie den Wechselkurs zwischen DM und US Dollar.<br />

Geht man davon aus, daß der Arteil <strong>des</strong> Finanzkapitals an der Profitrate sich im<br />

Betrachtungszeitraum<br />

nicht verändert hat, so messen die beiden Zinssätze grob die<br />

der<br />

3,00<br />

a<br />

2,50 f<br />

o<br />

tnn<br />

Q<br />

Okonomie 45<br />

I,50

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