Die Zukunft des Geldes

1.8.5 Zahlung mtt Kreditkartendaten - propriefär versch/üsse It via VirtualPlN
Das Zatrlungssystem VirtualPlN22 (der First Virtual Holdings Inc.) ähnelte CyberCash
fur Kreditkartenzahlungen. Im Gegensatz dazu werden keine Kreditkartendaten
verschlüsselt und über das Internet geschickt, sondern ein eindeutiger Schlüssel selbst -
ein Pfirl - wird verwendet.
Der Einsatz von VinualPiN iwar aufgrund entsprechender Verernbarungen moglich, die
First Virtual einerseits mit den lVeb-Anbietem und andererseits nut dem zahlunesw.illieen
Konsumenten
unterhalt.
Im Vertrag zwischen First Virtual und dem A,'rbieter wurden dessen Bankdaten
(Bankverbindung, Kontonummer, ...) festgehalten und daraufhin dem Anbieter von First
Vinual ein eigener PIN zugewiesen.
Ebenso wurden im Vertrag zwischen First Virtual
und dem Konsumenten dessen Kreditkartendaten lestgehalten und daraufhin dem
Konsumenten von First Vinual ebenfalls ein eigener PIll zugewiesen. Insofern waren die
an einer VirtualPlirl-Transakion Beteilisten nur First Vinual selbst bekannt
Die Funktionsweise kann wie foigend beschrieben werden.
L Nach der Auswahl seiner zum Kauf ausgewählten Lieferungen {Leistungen im WWW
bestaitigt der Konsument seine Zahlungsabsicht (meist mittels ,,Pay-Button") und gibt
darauftrin seinen VirtualPllrl ein
2. Nach Eingabe des VirtualPlN wird sowohl der Kaufauftrag, als auch der VirtualPN
des Konsumenten zum Änbieter gesciuckt
3. Diesen Datenstrom ergänz der Anbieter seinerseits durch seinen eigenen VinualPlirl
und schickt den Datenstrom
ais e-Mail zu First Virtual.
4. First Vinual macht eine Rückliage beim Anbieter mittels e-Mail und fragt um
Bestätigung.
5. Der Anbieter bestätigt mit e-Mail.
6. First Virtual stößt über sichere Netzwerke zur Kreditkartenunternehmung des
Konsumenten die Zahlung zu Lasten des Kreditkartenkontos des Konsumenten und
zu Gunsten eines Kontos der Bank des Anbieters an.
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Weitere Infornratronen hnden Sie im lntemet:
Elektronsches Geld
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