11.10.2013 Aufrufe

Die Zukunft des Geldes

Die Zukunft des Geldes

Die Zukunft des Geldes

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

werden sich wohl nur erfiillen, wenn im Zuge der Systemgestaltung vermehrt auch auf<br />

wünsche und Bedürfnisse der Nutzerlnnen eingegangen wird und verbraucherpolitische<br />

Anforderungen konstruktiv integrieß werden.<br />

3 3.2 Quick im lnternet<br />

Ein wesentiicher Zulr-unftsmarkt für eleLtronische Geldsysteme ist natürlich - wie schon<br />

weiter vorne diskutien - die Zal ung im Intemet. Neben den bereits vorgestellten<br />

Zahlungssysremen (digicash erc.) ist natürlich auch die kartenbasiene Zahlung ein<br />

mögliches Anwendungsfeld. In entsprechenden Pilotstudien wird auch die<br />

Verwendbarkeit der Quick im Intemet (Quickl) getestet.<br />

Dabei wird davon ausgegangen, dass die Konsumentlnnen neben einem Web-Broser und<br />

iker Quickkarre eine chipkartenlesegerät und eine spezielle Quickl-client-Software<br />

benutzen. <strong>Die</strong> Händlerrechner werden ebenfalls mrt einem Quickl-Modul ausgestattet<br />

<strong>Die</strong> prinzipielle Funllionsweise ist in der folgenden Abbildung dargestellt<br />

(\<br />

Soziela Aspokte el,kttonischen G el<strong>des</strong><br />

Abb. 2: Infrastruktm vqn Quick itrt lnternet vfid'<br />

sche mütischcr Ablau.f eines Bezahlvorgangs<br />

Quelle: ( Thumb N.,Manninger M.,<strong>Die</strong>trich D., 1999)<br />

231

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!