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Die Zukunft des Geldes

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1. Vom Verbrauchergirokonto<br />

über das eurocheque_System zur<br />

elektronischen Geldbörse _ technische Grundlagen<br />

1.1 überbtick<br />

Seit den 60er-Jahren ist das bargerdlose überweisen fur private immer mehr forciert<br />

worden vor allem die Lrnternehmerseite hat sich dadurch das rästige Hantieren mit<br />

Bargeld bei Gehaltsauszahlung und Inkasso erspart. Durch die Einfi.rhrung von<br />

Geldausgabe-Automaten (Bankomaten)'n österreich seit r980 haben auch die Banken<br />

zun n<strong>des</strong>t diese Bargerd-Transaktion rationalisiert. Es brieb noch immer das Zarrlen mit<br />

BargeJd im Geschaf im Kino L-urz übera', wo rerativ klerne Beträge k-urzlirstig zu<br />

bezal en sind rgg4 erforgten an diesem point of Sale (poS) noch immer g5% der<br />

Zahlungen in bar'r Hier wurde vorerst mit der Einfthrung der Scheckgarantiekarte l g6g<br />

und deren weiterentwickrung zur eurocheque-Karte im Jahr lgglz der Ersatz von<br />

Bargeld durch Schecks forciert para'er dazu haben sich von den us.{ kommend<br />

weltr,veit die Kreditkartenzahltrngen ausgebreitet.<br />

Beide Systeme sind an sich beleggebundene systeme. Der manuelle Aufi.vand der<br />

Weiteneichung der Schecks bzrv. (1sfli1l(a6enbelege<br />

an die Verrechnungsstelle ist<br />

relativ hoch l Daher war es naheliegend, die Karten maschinenlesbar zu machen und statt<br />

oer Ubersendung <strong>des</strong> Belegs direk die Transaktronsdaten an einen<br />

Verrechlungscomputer zu senden. Da zum ZeitpunJ

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