Die Zukunft des Geldes

Im folgenden sollen einige ausgewählte Zatrlen über die Entwicklung von Quick in
Österreich und ihre Akzeptanz bei den Konsumentlnnen präsentiert werden.
Karten (in Ts)
Davon ec-Kaden (in Ts)
Davon Bankomatkaden-Karten (in Ts)
Davon Quick-Weftkarten (in Ts)
Ladetermrnals
Davon Bankornaten
Davon S8-Terminais
Davon Schalterterminals
Zahlungsterminals
Davon Quick-Only-Terminals
Davon Bankomat-Kassen
ZahlungstransaKionen
Zahlungsvolumen (in Mio OS)
Entwicklung von Quick
1996
2.372
'1.066
2.7 08
86.591
Quelle: (Europay Austria 1999a)
1997
3.495
12.7 56
426.485
78,0
1998
3.456
2.461
795
240
4.954
2.454
1 049
19.118
1.591
17.527
1.164.705
126,8
Wie die obige ÜTbersicht zeigt, war die Entwicklung von einem eher zaghaften Beginn im
Jake 1996 und einem sprunghaften Anstieg bei Lade- und Zahlungsterminals im Jake
1997 gekennzeichnet. Auch die Transaktionen und Zahlungsvolumina entwickelten sich
dementsprechend. Die Zurvächse von 1997 auf 1998 konnten nicht annähernd so groß
ausfallen. Die Zahl der Karten lag von Anfang an auf einem sehr hohen Niveau, da alle
ec-Karten mit der Quickfunlrion ausgestattet waren. Geringe Zuwächse konnten hier nur
über die anonymen Wertkarten, Quick-A-ffinity-Karten und die Multifunktionskarten
(Studentenausweis, Betriebsbörse etc.) erzielt werden. Während die Ladeinfrastruktur
von 1996 auf 1997 mehr als verdreifacht wurde, brachte der weitere Ausbau im Jahre
1998 nur einen Zuwachs von etwa 40Yo. Die Zahlungsinfrastrukur konnte sogar noch
starker gesteigert werden (mehr als vervierfacht 1997 und etwa 50oÄ Zuwachs 1998).
Mit der verbesserten Zahlungsinfrastruktur veränderte sich naturgemäß auch das
Soziale Aspokte elektrcnischen Geldos
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