Die Zukunft des Geldes

3.3 Die Chipkarte das Medium der Zukunft
Die o a varianten von Netzgerd dienen vor allem der Bezahlung im Intemet Daneben
wird es aber auch in Zukunii die Norwendigkeit fur rokare (Krein-) Gerdtransalctionen
geben. Dafi.ir ist die portabiiität des lvrediums wichtig. Bestens geeignet als portables
elektronisches Speichermedium ist die chipkane Da das Bar,eeldhandring Geld kostet,
wird die elektronische
Variante nrLrreJs
chipcard in Zukunrt eine u.esentriche
Rore
spielen. Für die Konsumentinnen
werden einfacheres
Bedienen gegenüber bestehenden
EFTPoS-Systemen auf Debit- oder Kreditkanenbasis und weniger Belastung durch
Kleingeld als Voneile posrulien
Im Zahlungsverkek ist das Kri.renum fi.jr die funktionale Gliederung der
unterschiedlichen Karten der Zeitpunkt der Belastung des zugrundeliegenden
Girokontos.
Demnach wird zwischen
o Debit-,
o Kredit-, und
o Wert- (Prepaid-)kanen
unterschreden.
obwohl in Österreich
auch die Debir(ec)Kanen mit einem Chrp versehen
sind, solr hier
vor allem die wert-Karte und ihre universell einsetzbare
variante, die Geld-Kane - meist
"elektronische Gerdbörse" genannr * im Mittelpunkt der Diskussion stehen. Die
wertkarte oder ,-Prepaid-card" ist eine Kane, bei der rnit der Bezahlung der Karte ein
Recht auf waren oder Dienstleistungen erworben wird, die mltters der Karte in Anspruch
genommen werden können. Die Geld-Karte hingegen speichert ,,echtes elektronisches
Geld" Man unterscheidet zwischen wertkarten mit Gurscheincharaker, bei denen die
Inanspruchnahme auf bestimmte Güter oder Dienstleistungen des Kartenherausgebers
beschränkt ist (Zweipaneienverhärtnis), und wertkarten nut Gerdchararrer (,,unechte
Geldkarten"), die weitgehend universe' einsetzbar sein soten (Mehrpaneiensysteme).
Derzeit sind vor alrem Zweipaneiensysteme verwirkricht. ,,Trotz der Bezeichnung .Gerd_
Soziala Aspekte eloktronischsn
Geldes
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