- Seite 1: Ulf Thöle Wahlverhalten älterer F
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4.2.6 Entwicklungspsychologie der L
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Das Modell der Selektion, Optimieru
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Problem der Generationen“ dar, in
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Umwelteinflüsse vorhanden sind, di
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Ablauf durch die Positionssequenzen
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Im Gegensatz dazu stellen Autoren,
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am gesamtgesellschaftlichen Wandel
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wissenschaftlichen Wahlforschung da
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fristige quantitative Analysen in D
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flusst analysierten Eigenschaften s
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Dieser auf der Makroebene 46 argume
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Aktivitäten eine Basis politischer
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kann: „socialisation is teaching
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schung ist in unterschiedlichen wis
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Einstellungen zu bestimmten issues
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6 Zusammenführung der theoretische
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Die Unterschiede in den Theorien li
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Anpassung der Stereotype des Alter(
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arbeitungen der Transformation mit
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vollziehbare Eingrenzung, die auch
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chen Lebens- und Laufbahnchancen, d
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Modell politischer Generation 95
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Die Arbeiten aus dem Bereich der qu
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volles Verständnis für das System
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se apolitischen Generation unterst
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Antwort ist der Kontext der individ
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lisierung der NS-Normen sollte erfo
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(2004, vgl. 2005) nennt dies „kri
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In einer weiteren Publikation greif
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ildung durch Kriegsfolgen eine weit
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auf Basis ihrer Interviews eine Rei
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lektiver Muster in der Langzeitpers
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Diese Chancen umfassen für das Ind
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Konkrete Ergebnisse über die Folge
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8.2 Methodischer Zugang Die bisher
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kohortendifferenzierte Analyse der
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ogens, eines Leitfadens, der Tonban
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Die darauffolgenden Fragen haben da
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Wahlen, etc.) durch die Verwendung
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Dies stellt die Verbindung zum zwei
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Terminvereinbarungen wurde ausdrüc
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Transkription von verbalem Material
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Lazarsfeld 1937; Barton 1955; vgl.
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Auch beim zweiten Interviewtermin i
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Geburt der Tochter 1946 als technis
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Fall den Befragten anzubieten, nach
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Ihre spontane Teilnahme am Intervie
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über den persönlichen Kontakt her
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Unklarheiten ergeben sich bei Frau
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das impulsive Verhalten der Befragt
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schen Frauenbundes. Als Wählerin t
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Frau Krüger steht der FDP nahe. Si
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Das Interview ist gekennzeichnet du
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setzung mit Politik zu den täglich
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Die Wahlentscheidung lässt sich an
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INTERVIEWER: Ja, wenn morgen Bundes
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EF2_2 (326) FRAU BAUER: Mh, es ist
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Daneben gibt es eine weitere Gruppe
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BS1_2 (169) FRAU RICHTER: Der hat k
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der Lage den Einfluss einer konkret
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KS6_1 (8) FRAU SCHÄFER: Wir waren,
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NW1_1 (288) FRAU KRÜGER: Als ich d
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Schmidt und Frau Fischer wird deutl
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Frau Richters Bemerkung (am Ende de
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Betrachtet man alle Fälle im Über
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EF2_2 (439) FRAU SCHMIDT: Mein Vate
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gen, die einer erwachsenen Berufsro
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e dann ersichtlich, wenn die Befrag
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Allgemein lässt sich feststellen,
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Allerdings sind auch andere Konstel
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FRAU SCHNEIDER: Na ja, weil ich den
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In zwei Fällen tritt mit dem Tod d
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Für die große Bandbreite des Maß
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pekte der Lebenslage von Bedeutung.
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10.3.8 Weitere Einflussfaktoren auf
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Die meisten der Befragten weisen eh
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Die politischen Präferenzen im Elt
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zugänglich gemacht werden können.
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Diese Distanzierung zum Nationalsoz
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EF6_1(188) INTERVIEWER: Und ... Sie
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KS7_1 (169) INTERVIEWER: Und hatten
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FRAU NEUMANN: Nach dem Krieg, na ja
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Diese Kontinuität betrifft sowohl
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auch akzeptiert. .. Das ist eben ..
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Kulturforschung sind zwei miteinand
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FRAU SCHULZ: Na ja da, das war ja d
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INTERVIEWER: Ja? FRAU WOLF: von ner
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INTERVIEWER: Obwohl Sie die Merkel
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traut. Auf die hypothetische Frage,
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holt die Eigenschaften der verstorb
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stimmten Lebensabschnitten und Erei
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Vergleicht man die Fälle der beide
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Dieses Partnerschaftsmodell und das
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Vergleich zum Typ der apolitischen
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verkörpert wird, während Frau Hof
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Abnahme der Rollen und Verpflichtun
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tung erbracht werden muss. Diese um
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der Zeit des Nationalsozialismus, d
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voraussetzt, dass sich die Partner
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12.3 Bedeutung der Ergebnisse für
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diese in Form generationenspezifisc
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13 Literatur Abramson, Paul R., 197
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Backes, Gertrud M. & Clemens, Wolfg
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Born, Claudia & Krüger, Helga (Hrs
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Clemens, Wolfgang, 2000a: Alternsoz
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Elder, Glen Holl, 1974: Children of
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Hermann, Ulrich, 2003: „ungenau i
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Kaase, Max & Klinegamnn, Hans-Diete
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Klein, Thomas & Gabler, Siegried, 1
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Wierling, Dorothee, 2000: Erzieher
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