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SOZIALBERICHT 2011-2012 - Armutskonferenz

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FAKTEN ZUR VERMÖGENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH<br />

Vermögensbilanz der privaten Haushalte nach HFCS<br />

Haushaltsbilanz<br />

Sachvermögen<br />

AKTIVA<br />

» Hauptwohnsitz<br />

» weitere Immobilien<br />

» Unternehmenseigentum<br />

» Fahrzeuge<br />

» Wertgegenstände<br />

+<br />

Finanzvermögen<br />

» Girokonten<br />

» Spareinlagen<br />

» Bausparverträge<br />

» Lebensversicherungen<br />

» Investmentfonds<br />

» Festverzinsliche Wertpapiere<br />

» Börsennotierte Aktien<br />

» Geldschulden gegenüber dem<br />

Haushalt<br />

» Sonstiges<br />

PASSIVA<br />

Besicherte Verschuldung<br />

» Mit Hauptwohnsitz besichert<br />

» weitere Immobilien<br />

» Unternehmenseigentum<br />

» Fahrzeuge<br />

» Wertgegenstände<br />

+<br />

Unbesicherte Verschuldung<br />

» Überziehungskredite<br />

» Kreditkartenschulden<br />

» sonstige unbesicherte Kredite<br />

BRUTTOVERMÖGEN<br />

VERSCHULDUNG<br />

BRUTTOVERMÖGEN minus VERSCHULDUNG = NETTOVERMÖGEN<br />

In der folgenden Grafik wird die ausgeprägte Ungleichheit<br />

der Verteilung des Nettovermögens in<br />

Österreich gezeigt. Ein Zehntel der Haushalte in<br />

Österreich verfügt über ein Nettovermögen von<br />

weniger als rund 1.000 EUR. Rund die Hälfte der<br />

Haushalte besitzt weniger als rund 76.000 EUR.<br />

Mehr als drei Viertel aller Haushalte liegen unter<br />

dem Mittelwert von rund 265.000 EUR und nur<br />

ein Zehntel der Haushalte verfügt über ein Vermögen<br />

von mehr als rund 542.000 EUR.<br />

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