23.11.2012 Aufrufe

Klinik für Hämatologie Institut für Klinische Chemie

Klinik für Hämatologie Institut für Klinische Chemie

Klinik für Hämatologie Institut für Klinische Chemie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

120<br />

Dibucainzahl<br />

VK: 9.3% (0.15 µmol/l)<br />

Literatur: Masterarbeit Corinne Brühwiler (2011)<br />

Taxpunkte: 140<br />

Probe: Heparin­Plasma, minimal 2.5 ml<br />

Frequenz: Routineanalyse (Mo­Fr: 8­16.30h)<br />

Referenzbereich: Norm. Pers. (wt,UU): >0.75<br />

Heteroz. Pers. (UA): 0.5 ­ 0.75<br />

Homoz. Pers. (AA): 70 g/l kann zu falsch hohen Resultaten, Propranolol<br />

zu falsch erniedrigten Werten führen.<br />

Empfehlungen: BCHE Gen<br />

Methode: Reaktion mit S­Butyrylthiocholinjodid<br />

VK: 2.2% (0.8 )<br />

Taxpunkte: 12.4<br />

Dicker Tropfen (Malaria)<br />

Probe: EDTA­Vollblut, minimal 1 ml<br />

Frequenz: Routine­ und Notfallanalyse<br />

Referenzbereich: negativ<br />

<strong>Klinische</strong> Info: Im Gegensatz zum normalen Blutausstrich werden<br />

beim Dicken Tropfen etwa 5­10 μl Blut aus Vene<br />

oder Kapillare als etwa 1 cm im Durchmesser<br />

großer Fleck auf einem Objektträger eingetrocknet,<br />

wodurch die Erreger auf der betrachteten Fläche<br />

etwa 10­ bis 20­fach angereichert werden können.<br />

Nach dem Trocknenlassen wird der Dicke Tropfen<br />

unfixiert mit Field stain gefärbt. Dieser Test findet<br />

seine Anwendung bei der Diagnose von parasitären<br />

Infektionserkrankungen, wobei sich Malaria­Plas­

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!