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Klinik für Hämatologie Institut für Klinische Chemie

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Salicylat<br />

IKC<br />

VK: 2.5% (0.19 µg/l), 3.4% (2.44 µg/l)<br />

Literatur: Int. J. Biochem. Cell Biol. 2001;33:637­668,<br />

Dokumentation Roche<br />

Taxpunkte: 37<br />

Probe: Heparin­Plasma, minimal 2.5 ml<br />

Frequenz: Routine­ und Notfallanalyse<br />

Referenzbereich: Therapeutisch: 0.2 ­ 2.2 mmol/l;<br />

Toxisch: >2.2 mmol/l<br />

<strong>Klinische</strong> Info: Analgetikum. Schwere Vergiftungssymptome treten<br />

bei Plasmakonzentrationen von >2.9 mmol/l auf.<br />

Plasmaspiegel von >5 mmol/l resp. Einnahmedosen<br />

>0.59 g/kg Körpergewicht sind potentiell letal.<br />

Stör- und Einflussfakt.: Starke Ikterie<br />

Proteinbindung: 60 ­ 90%<br />

Plasmahalbwertszeit: 2.5 (­ 30: bei Intoxikationen) Std.<br />

Methode: Enzymatischer Test<br />

VK: 2.8% (0.3 mmol/l), 2.5% (1.2 mmol/l)<br />

Literatur: Clin. Chem. 1984;30:1549­1551<br />

Taxpunkte: 14.3<br />

Saquinavir<br />

Probe: Heparin­Plasma, minimal 0.5 ml<br />

Probenentnahme: Vor Applikation der nächsten Dosis<br />

Frequenz: Einmal pro 2 Wochen<br />

Referenzbereich: Wildtyp­Viren: >0.10 mg/l,<br />

Viren mit Mutationen: >0.04 mg/l /Mutation<br />

<strong>Klinische</strong> Info: Virostatikum<br />

Stör- und Einflussfakt.: Nicht bekannt<br />

Proteinbindung: 98%<br />

Plasmahalbwertszeit: 1 ­ 2 Std.<br />

Methode: HPLC­Massenspektrometrie<br />

VK: 6.2% (0.24 mg/l)<br />

Literatur: J. Chromatogr. B 2003;788:339­350<br />

Taxpunkte: 160<br />

Saure-Phosphatase-Färbung<br />

Frequenz: Nach Bedarf<br />

Referenzbereich: keine Angaben<br />

<strong>Klinische</strong> Info: In saurem Milieu können saure Phosphatasen<br />

Monophosphatester spalten, wobei sich im<br />

meschlichen Organismus mehrere Isoenzyme<br />

finden, welche mit der Ausnahme von Isoenzym 5<br />

Tartrat­sensibel sind. Mittels Naphthol AS­BI färben<br />

HAD<br />

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