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Klinik für Hämatologie Institut für Klinische Chemie

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Referenzbereich: Morgenurin: 2.2 ­ 5.5mmol/l<br />

24­h­Urin:: 1.2 ­ 5.9 mmol/24h<br />

24­h­Urin: entsprechend 773­3986 µmol/l<br />

(berechnet aus einem Urinvolumen von 1.5l/24h)<br />

<strong>Klinische</strong> Info: Erhöhte Ausscheidung bei gleichzeitiger Hyperurikämie<br />

bei einem Teil der Gichtpatienten, beim<br />

Lesch­Nyhan­Syndrom, bei Leukosen unter Therapie<br />

(Überproduktion). Erniedrigte Ausscheidung<br />

bei gleichzeitiger Hyperurikämie, bei einem Teil der<br />

Gichtpatienten, bei Niereninsuffizienz, Prä­Eklampsie,<br />

Blei­Vergiftung, Hyperparathyreoidismus,<br />

Xanthinurie, Folat­Mangel, Fanconi­Syndrom,<br />

M. Wilson, Hepatopathien, Cystinose und unter<br />

Harnsäure­senkenden Arzneimitteln (Verminderte<br />

renale Elimination). Nierensteine bei normaler<br />

Plasma Harnsäure.<br />

Stör- und Einflussfakt.: alpha­Methyldopa, Desferoxamin, Calciumdobesilat<br />

(falsch niedrige Harnsäurewerte)<br />

Empfehlungen: Harnsäure im Plasma<br />

Methode: Enzymatischer Farbtest (Uricase/Peroxidase)<br />

VK: 1.6% (0.5 mmol/24h), 1.1% (0.9 mmol/24h)<br />

Literatur: Eur. J. Clin. Chem. Clin. Biochem. 1992;30:881­899<br />

Taxpunkte: 2.8<br />

Bemerkungen: Nur sinnvoll bei normaler Nierenfunktion<br />

166<br />

Harnstoff<br />

Probe: Heparin­Plasma, minimal 2.5 ml<br />

Frequenz: Routine­ und Notfallanalyse<br />

Referenzbereich: 18­60 J.: 2.14 ­ 7.14 mmol/l<br />

60­90 J.: 2.86 ­ 8.21 mmol/l<br />

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