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Zu Ernst Jünger - gesamtausgabe

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506 AnhangRandbemerkungen zu <strong>Ernst</strong> <strong>Jünger</strong>s »DerArbeiter« 507»Werk« 59. 62.~)schöpf. Gebilde«organ. Konstruktion 120. 162. 169, 178. 209. 216. 226. 227.236251. 256. 278S. 11 (S. 17)K: (was <strong>Jünger</strong> über »Kritik« und »Zeitkritik« sagt. vgl. 195 f.) Herrschaft 208 = Schaffung einer Rangordnung, deren Gesetze erst zu entwickeln sind. vgl. 64: d.h. Herrschaft inwiefern? [Machtverfügung - ja Machtermächtigung. Welche Macht die Freiheit vergibt.] vgl. KOl.Vov. 1 Leit-Maß - die »Freiheit«; im Sinne Nietzsches! und diese nur die extreme Subjektivität des Subjektums. (»Überm.«, S. 42.) vgl. Götzendämmerung. Streifzüge eines Unzeitgemäßen n. 58. VIII, 149. hier auch »der Krieger.« vgl. W.z.M. n. 770Z. 1 (Z. 1): »Das Zeitalter [vgl. S. 57 ff.] des dritten Standes als einZeitalter der Scheinherrschaft [vgl. 116 ff. ]«: vgl. dazu S. 255 ff.Der Übergang von der liberalen Demokratie zum Arbeiterstaat.Die gemäße Einleitung4 (5): »Die Herrschaft des dritten Standes hat in Deutschland niejenen Kern zu berühren vermocht, der den Reichtum, dieMacht und die Fülle eines Lebens rVorblick auf »Leben«1 be­terstimmt.«: als immer wieder eine Ursprache [54] sich Gehör zu schaffenvgl. W.z.M. n. 770.10 (12): »Nicht auf unsere Figur war das Gewand zugeschnitten,suchte, über derenZweifel möglich war.«und andersartige Bedeutung keindas nunmehr bis auf den letzten Faden abgetragen ist, und unterS. 15 (S. 19)dessen Fetzen bereits eine wildere und Unschuldigere [59] NaturZ. 12 (Z. 21): »Daher wirdjedesmal die Welt in ihren Grundfesten [W.z.M. n. 765. homo natura. W.z.M. n. 120] erscheint als die, de­Die Geschichte des Seyns. 1. Die Geschichte des Seyns.des Seyns. Gesamtausgabe Bd. 69. A.a.O.keitserklärung der Vernunft auf ihren Schild erhob.«: Schell. 2 He­gel. Hö. Nie. 28 (S.18, Z. 2) »DaherwardieseSpanneüberreichangrc!f3enHerzen,deren letzte Auflehnung darin bestand, dqj3 sie ihrem Schlage Einhalt geboten [Hö], / überreich an hohen Geistern, denen die Stille der Schattenwelt willkommen schien.« F: [Die ff. Randbemerkungen gelegentlich der Aussprache über<strong>Jünger</strong>. Januar 1940.]»So kommt es, daß alle Positionen, dieindieser Zeit zu besetzen vermochte, nicht bifriedigen, aber daß sie anihren entscheidenden Punkten [wofür entscheidend? für die Herausbildungder neuen Freiheit; gleichwohl so jene »Position«noch entwertet.J an jene GifechtifZaggen [Der Vergleich sagt zuwenig!] erinnern, deren Sinn in der Ordnung des Aufmarsches nochentfernterArmeen besteht.«17 (22): »Wo also in Deutschland man diese Sprache zu sprechenbegann, war leicht zu erraten, daß es sich nur um schlechte Übersetzungenhandelte, und das Mißtrauen einer Welt [WestenJ, in derdie Wiege der bürgerlichen Gesittung stand, war um so berechtig­erschüttert, wenn der Deutsche erkennt, was Freiheit, das heißt, ren empfindsame Töne schon früh den Vorhang erzittern lüjJen,wenn IT erkennt, was das Notwendige ist.«: Luther, Leibniz, Kant, hinter dem die Zeit das grcfJe Schauspiel der Demokratie verbarg.«Schelling, Hegel, Nietzsche. 15 (17): »Überall, wo am tiifsten und kühnsten gedacht, am lebendigstengefahlt, am unerbittlichsten geschlagen wurde, ist der Alf,f­25 (34): »Daher beziehen sich sowohl Freiheit wie Ordnung nicht auf die Gesellschaft,[was ist »Staat«? »das ruhr gegen Werte unverkennbar, die die gr#e Unabhängig-oberste Machtmittel« 18J, und das Musterjeder Gliederung ist die Heeres.gliederung, nicht aber der Gesellschqltsvertrag.«: [::: :-,cnCllmg

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