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Zu Ernst Jünger - gesamtausgabe

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464 AnhangS. 264 (S. 259)Z. 24 (Z. 4): »Ein solcher reduzierender Einsatz verrät sich etwa,wo Gott als >das Gute< begriffen wird, oder wo man Ideen in dasLeere treibt.«: Holzwege. 3Randbemerkungen zu <strong>Ernst</strong> <strong>Jünger</strong>s »Über die Linie« 46536 (S. 268, Z. 3): »Weit hoffnungsvoller ist es, dqß die Einzelwissenschajtenvon sich aus zu Bildern vordringen, die einer theologischenDeutungfähig sind [?J - vor allem die Astronomie, die Physik /und die Biologie.«S. 265 (S. 260)Z. 36 (Z. 17): »Die umfassendste Reduktion ist die auf die reineKausalität [heißt? auf die efficiente! u. diese als rein zeithafteJj zuihren Untergattungen zählt die ökonomische Betrachtung der geschichtlichenund sozialen Welt.«S. 266 (S. 261)Z. 19 (Z. 2): »Das bringt dann eine neue Richtung des Geistes unddie Wahrnehmung neuer Phänomene mit.«: Welche?S. 267 (S. 261)Z. 6 (Z. 26): »Die Werkstättenlandschaft, wie wirsie kennen, beruhtim wesentlichen auf einer bis zum Grunde reichenden Abtragungder alten Formen zugunsten dergrifleren Dynamik des A rbeitsvorganges.«:255S. 268 (S. 262)Z. 4 (Z. 27): »Dazu kommt die Gemeinsamkeit des Stils [265]. Dasalles deutet auf den Weltstaat [vgl. 276J hin.«17 (S. 263, Z. 2): »Nicht ausgeschlossen ist es, dqß die Welteinheitsich durch Verträge erreichen läjJt.«: vgl. dagegen der Arbeiter u.dagegen »Der Friede«4S. 274 (S. 269)Z. 6 (Z. 10): »Esfehlt nun der Übermut, doch dafür wächst ein neuerMut, der darin, den Kelch zu leeren, liegt. Das schwächt im Ant:riJlund gibt ungeheure Kräfte zum Widerstand.«: dagegen »Der Arbeiter!« 13 (18): »Ausbeutung [?J ist der Grundzug der Maschinen- und Automatenwelt.« S. 278 (S. 273)Z. 32 (Z. 28): »Es ist der Urgrund seiner [des MenschenJ Existenz[was ist dies?J, das Dickicht, aus dem er eines Tages wie ein Löwehervorbrechen wird.«S. 279 (S. 274)Z. 6 (Z. 4): »Hier liegt auch der eigentliche GrundJür die Erbitterunggegen jede Lehre, die transzendiert.«: ! was, wie, wofür?38 (S. 275, Z. 16): »In jeder musischen Schöpfung, / auf welchemFelde sie auch immer spiele, verbirgt sich heute ein kräftiger <strong>Zu</strong>satzvon Rationalität und kritischer Selbstkontrolle - das gerade ist ihrAusweis, das zeitliche Signet, an dem man die Echtheit erkennenwird.«: Dichten u. DenkenS. 280 (S. 275)S. 272 (S. 267)Z. 7 (Z. 23): »Wir müssen heute den bewZf,ßten Geist zum Instru­ausbilden.«: anders u. mehr als »Instrument« - Weg!Z. 31 (Z. 35): »Sodann istJestzustellen, dqß sich die Theologie mit­mennichtenin einem Stand bt;,findet, der es mit dem Nihilismus aufnehmenkann.«: Gespräch mit <strong>Jünger</strong> auf dem Stübenwasen!S. 281 (S. 276)'Ebd.Z. 15 (Z. 29): »Dabei sei auf die seltsame Symmetrie verwiesen, die4 <strong>Ernst</strong> <strong>Jünger</strong>: Der Friede. Ein Wort an die Jugend Europas. Ein Wort an dieheute den Dichter und den Denker in spiegelbildliche EntsprechungJugend der Welt. A.a.O.bringt.«: Hölderlin!?

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