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Zu Ernst Jünger - gesamtausgabe

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382 AnhangS.172(S.184)nicht als Reibungslosigkeit im vernürift;ig-humanitären Sinne zuZ. 27 (Z. 26): »Der Zeitpunkt des Abschlusses des technischen Vorgangesist also insofern fixiert, als ein ganz bestimmter Grad derverstehen, nicht als ein letzter Triumph des Kom/orts, sondern indem Sinne, dqjJ ein/ester sachlicher Hintergrund [?!Jdas MqjJ undEignung zu erreichen ist.«: vgl. 174den Ra~ der menschlichenAnstre~~en, Siege und Niederlagen32 (32): »Wenn die Unruhe zum Stillstand kommt, eignet sich jederAugenblick zu einem Ausgangs- / punkte von chinesischer Konstanz.«:vgl. 2aO.S. 173 (S. 185)Z. 5 (Z. 5); »Die Mittel, über die wir veifügen, genügen nicht nur, jede Ariforderung des Lebens [was ist das?] zu eifüllen, sondern das eigentümliche unserer Lage besteht gerade darin, dqjJ sie !1:1&.!1:l: [weshalb?] feisten, als von ihnen erwartet wird.«; I 11 (12); »Dieser versuch, die wahllose Gewalt der Strömung einzu­30 (34): »Einerseits wird erst der totafe technische Raum eine totale.Herrschq,ft ermöglichen, andererseits besitzt nur eine solche [d. h. soS. 178 (S.ermöglichte Herrschaft] HerrschaJi. [das Vermögen zur Ermöglichungdes tot. tech. Raumes] über die Technik wirklich ver­;fa,u~sgewalt«; vgl. 182 192 f; das frißt sich selber auf! u. istFalschmünzereil d. h. es ist die unausweichliche Folge der absol.Sinnlosigkeit. Metaphysisch heißt das: Macht ist als Übermächtigungihrer selbst die reine -losgelassene Machenschaft V gl. Ko.S. 174 (S. 186)Z. 3 (Z. 5); »Die Technik besitzt ihren eigenen Gang, den derMensch nicht willkürlich abzuschlUifJen vermag, wenn der Standder Mittel ihm zu genügen scheint«: 172!17 (21): »Hier scheinen nur noch wenige Schritte zu tun, um dieletzte Gestaltung zu erreichen, die in unserem Raume möglich ist«:Die Unbestimmtheitsrelation.S. 175 (S. 187)Z. 12 (Z. 19); »Diese Beständigkeit [der Lebensführung] ist freilichRandbemerkungen zu <strong>Ernst</strong> <strong>Jünger</strong>s »Der Arbeiter« 383deutlicher und klarer erkennen li!:ßt, als dies inmitten eines unberechenbaren,dynamisch-explosiven <strong>Zu</strong>standes möglich ist.«18 (26); »Wir wollen dies so ausdrücken, dqjJ der AbschllflJ derMobilisierung der Welt durch die Gestalt des Arbeiters ein gestaltmi!:ßigesLeben ermöglichen wird«: !S.l77 (S.190)Z. 32 (Z. 11): »Erst die unbedingte Konstanz der Mittel, gleichvielwie diese Mittel immer geartet seien, ist imstande, die mqjJlose undunberechenbare Konkurrenz zurückzuführen auf eine natürlichedämmen, ist überall zu beobachten, wo Herrschaftsansprüche beste­hen.«: Ma.Kon- / kurrenz, wie sie innerhalb der Naturreiche oder historischgewordener GesellschaJtszustände zu beobachten ist«Z. 22 (Z. 2): »Hier berühren wir das Gebiet der konstruktiven Tätigkeit,auf dem der EirifllflJ einer gleic/rui:rl [wie - deutschI ] geartetenBeständigkeit der Mittel bei weitem deutlicher wird«24 (4): »Wirstreiften bereits den Begriff der organischen Konstruktion,die sich in Bezug auf den Typus älflJert als enge und widerspruchsloseverschmelzung des Menschen mit den Werkzeugen, dieihm zur veifügung stehen.«: d. »kentaurische« Verhältnis 12127 (8); >>ln auf diese Werkzeuge selbst ist von organischerKonstruktion dann zu sprechen, wenn die Technik jenen höchstenGrad von Selbstverständlichkeit erreicht, wie er tierischen oderpflanzlichen Gliedmaßen innewohnt«: Organon ~ - 1tOi~tEXVll, Natur als »Technik«; dann ist freilich eine Verschmelzungvon mechanisch u. organisch leichtl »Mechanismus« der _ ..........lität auch »technisch« - trotz Kant!S. 179 (S. 192)Z. 28 (Z. 11): »Insqfern entsprechen die Reste derAquädukte in der

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