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Zu Ernst Jünger - gesamtausgabe

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384 AnhangRandbemerkungen zu <strong>Ernst</strong> <strong>Jünger</strong>s »DerArbeiter« 385Campagna [römisch! aber nie griechisch!] dem <strong>Zu</strong>stande einertechnischen Peifektion, der bei uns noch nicht zu beobachten ist, _gleichviel, ob unsere heutigen Anlagen wirkungsvoller sind odernicht.«S. 181 (S. 194)durch den Gegner, den sie zu tr4fen hat.«: S. O.Z. 19 (Z. 19): »Was unseren Bautenfehlt, ist eben Gestalt, ist Metaphysik,ist jene wahre GriijJe, die sich durch keine Anstrengung, wederdurch den [»]Willen zurMacht[«], noch durch den Willen zumGlauben erzwingen Iqßt.«: vgl. ob. 68.S. 182 (S. 195)S. 183 (S. 196)schen Räume [vgl. 208] durch eine neue Ordnung [Rangordnung], Z. 10 (Z. 5): »Ihre Aufgabe [der Technik] ist eine ganz andere, nämlichdie, sich für den Dienst einer Macht geeignet zu machen, dieist heute nur möglich als Repräsentation der Gestalt des Arbeiters, die Anspruch auf planetarische Gültigkeit stellt.« über Krieg und Frieden, und damit über die Sittlichkeit oder Gerechtigkeitdieser <strong>Zu</strong>stände in höchster Instang. bestimmt.«: vgl. 285,291.1>-7 gesprengt durch die Gest. d. Arb.das »Soziale«S. 188 (S. 201)Z. 7 (Z. 16): »Es gibt jetzt Dinge, die sprengkrq,ftiger sind alsDynamit.«: 17025 (37): »Es gibt keine Waffen an sich, die Form jeder Waffe wirdbestimmtsowohl durch den, dersie Jührt, als auch durch das Objekt,S. 190 (S. 204)Z. 34 (Z. 17): »Die / Prämisse dieses Gedankens ist, dqß derMensch gut sei, - der Mensch ist aber nicht gut, sondern er ist gutund böse zugleich«: MaZ. 14 (Z. 4): »Die Peifektion, und damit die Konstanz der Mittel istS. 191 (S. 205)nicht Herrschaft erzeugend, sondern Herrschaft verwirklichend.«173!Z. 30 (Z. 14): »Es kommt nicht darauf an, dqß wir leben, sonderndq,tJ überhaupt al/i der Welt wieder die Führung eines Lebens15 (6): »Deutlicher noch als auf dem Gebiete der Okonomie undgrqflen Stile und nach grqflen Mq,ßstäben [ was ist groß? u. wonachder Konstruktion ist dies dort zu erkennen, wo die Technik als diebestimmt sich »Größe« Groß - u. das Planetarische - u. Unbedingte.]möglich ist. Man trägt dazu bei [vgl. 68J, indem man dieQuelle der unverhüllten Machtmittel erscheint [weshalb kann siedas!], - deutlicher nicht nur deshalb, weil sich hier der <strong>Zu</strong>sammenhangzwischen Technik und Herrschaft am klarsten enthüllt, son­eigenen Ansprüche schärft [vgl. »d. Schluß«! 292].«F: 1. Leben a. s. 2. Stil. 3. Maßstab. I unbedingte Subjektivität.dern weil jedes technische Mittel geheimen oder cffenen kriegerischenRang besitzt.«S. 192 (S. 205)Z. 1 (Z. 19): »Herrschaft, das heißt die Überwindung der anarchi­30 (S. 206, Z. 19): »Sie [unsere Mittel] werden gehorsame Werkzeugeder Zerstörung sein, solange der Geist auf Zerstörung sinnt, und sie werden aufbauen, sowie der Geist zu gnjJen Bauten entschlossenist.«: 173 26 (24): »Da in dem <strong>Zu</strong>stande, den wir erreicht haben, jede wirklichernsthafte Auseinandersetzung weltkriegerischen Charakter33 (22): »Aber man m/fß erkennen, dqß dies weder eine Frage / des gewinnt, ist es notwendig, daß dieser Punkt planetarische Bedeutungbesitzt.«: dasGeistes, noch eine Frage der Mittel ist.«: sondern? »Nationale«S. 193 (S. 207)Z. 16 (Z. 3): »Technik und Natur [Welche »Natur«?] sind keine

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