Arbeitsprojekt Forum Stadtpark, Merz Akademie Stuttgart 93 (50.000.–) REAL Ausstellungen, Intervention, Publikation Wiener Secession, Grazer Kunstverein, Salzburger Kunstverein 93 (1,000.000.–) Das bestellte Oval West/Riff/Schlebrügge Installation und Video Präsentationen Wien, Antwerpen, Venedig, Graz 93 Das ästhetische Feld IKUS Soziologische Studie 92-93 (1,000.000.–) Theorie - Diskursparadigma Form Georg Schöllhammer Seminare, Vorträge, Publikation 92-94 (600.000.–) REFLEX - Drei Positionen Jürgenssen/Prinzhorn/Caramelle 93-94 Wiener Secession 94 (2,500.000.–) Kriterium Kunstmanifest Burgenland Seminar, Publikation 93 Kunststraße Innsbruck Utopia/Medienkunst Innsbruck 93 (400.000.–) Die Alpen Hoke/Moser/Maya Interventionen im Raum 93-94 (1,000.000.–) Jetztzeit Saskia Bos 92-94 Kunsthalle Wien (3,150.000.–) Austria im Rosennetz Harald Szeemann Realisierung 96 (1,000.000.–) Die Förderung wurde rückerstattet. 124
Projekte Markus Brüderlin 197 Planungsprojekt Verein Kunstraum Wien Planung, Gründung und Betrieb des Kunstraum Wien. Der Kunstraum Wien im Messepalast / Museumsquartier bietet mit seinen 280 m 2 für 2 Jahre ein Testfeld für aktuelle, internationale Entwicklungen der Kunstpräsentation und -vermittlung. Zugleich beherbergt er die operative Basis des Kunstkurators, von wo aus neben dem Kunstraumprogramm die externen Projekte betreut werden. Träger des Kunstraums ist der gleichnamige Verein, der von Obmann Martin Fritz organisatorisch geleitet wird. Finanzierung: 5/94 – 6/96 2.800.000.– Internationaler Informationsaustausch Verein Kunstraum Wien Internationaler Informotionstransfer Ausländische Entscheidungsträger von Kunstinstitutionen, fallweise auch Kritiker, werden für mindestens 4 Tage nach Österreich eingeladen, um unter fachkundiger Betreuung mit der hiesigen Szene und Kunstproduktion bekannt gemacht zu werden. Bisher u. a.: Paul Schimmel, Museum of Contemporary Art, Los Angeles; Marcia Tucker und Dan Cameron,The New Museum, New York; Phillipe Vergne und Michel Blancsube, MAC Marseille; Bart de Baere, Museum van Hedendaagse Kunst, Gent; Peter Weiermaier, Frankfurter Kunstverein; James Clark, Public Art Fund, New York; Holger Reenberg, Museum of Modern Art, Kopenhagen; Katalin Neray. Ludwig Museum, Budapest; Andrew Renton. Manifesta, Rotterdam; Olga Lopoukhova, National Center for Contemporary Arts, Moskau; Leontine Coelewij und Martijn van Nieuwenhuyzen, Stedelijk Museum, Amsterdam; Catherine David, Documenta, Kassel; Viktor Misiano, Contemporary Art Center, Moskau; Martin Kunz, The New York Kunsthalle; Eckhard Schneider, Kunstverein Hannover; Urs Stahel, Photomuseum Winterthur; Jerome Sans, Paris; Alanna Heiss, P.S.1, New York; Chris Dercon, Boijmans van Beuningen, Rotterdam. Finanzierung: 6/94 – 6/96 250.000. – Veranstaltung. Diskursprojekt Verein Kunstraum Wien Selbstveranstaltete Aktivitäten zur Kunstvermittlung und Verbesserung der Reflexionskultur. Permanente Reihen: Tour Fixe Ausstellungsgespräche, Nachschlag Öffentliche Besprechung von Ausstellungen durch Kunstkritikerlnnen. Durchführung von Rahmenveranstaltungen zu Projekten im Kunstraum Wien, beispielsweise Vortragsreihe im Rahmen von ,,lost Paradise", Dezember'94 u.a. mit Stephan Schmidt-Wulffen, Jan Avgikos, Barbara Steiner, Jean de Loisy. Finanzierung: 6/94 – 6/95 550.000. – Der Raum der Ausstellung Verein Kunstraum Wien Die Eröffnungspräsentation des Kunstraums Wien wurde mit einer Installation von Video- Künstlerporträts, die das museum in progress in Zusammenarbeit mit Peter Kogler seit drei Jahren produziert, bestritten. (Vollfinanzierung) Finanzierung: 7/94 73.000.– Der Raum der Ausstellung ARTEC, Wien Zur Eröffnungspräsentation des Kunstraum Wien entwickelten die Architekten Bettina Götz und Richard Manahl ein flexibles Raumsystem. das für zwei Jahre eine optimale Nutzung, der Räumlichkeiten im Wechselspiel zwischen der Architektur Fischer von Erlachs und des neutralen, White Cube" ermöglicht. (Vollfinanzierung) Finanzierung: 6/94 – 6/96 710.000.– 197 Quelle: Weh Vitus, Herausgeber Kunstraum Wien, Wien, 1996 125
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Vorbemerkung: Die 90er Jahre sind i
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1 Zur Situation der staatlichen Kun
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ausgegliedert und ergänzt wurde. D
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Auch wenige Jahre später, in der F
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Schafft das österreichische Förde
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Auswahlverfahren anzuwenden. Ein gr
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1997 macht sich der damalige Kultur
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Neben dem museum in progress 33 wei
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Auch das Manko der im Jahresrhythmu
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kann, noch Einfluss auf die neue Re
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zahnlose Kultur, wenn sie die Hand
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15. Bereitstellung von Risikokapita
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unterscheiden sind. Der Staat selbs
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aber auch einen Raum für ihre Auff
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eine mögliche Zusammenlegung aller
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2.2 Die Sicht verantwortlicher Poli
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mehr ein Instanzensystem gibt. Also
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Krücke anbieten, der ohne diese ni
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gewisses Maß an Offenheit, an Libe
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So unterschiedlich die Schwerpunkte
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2.) Es werden Personen in Entscheid
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d) Oliver Ressler und Martin Krenn
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Außerdem ist er keine flexible Fö
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doch auf irgendeine Weise der regul
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"Krone" gegen mich, eine Zäsur, ü
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autark zu sein; die Verankerung der
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1994, als seine Nachfolgerin Stella
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Insgesamt wurden 55 KünstlerInnen
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öffentlichen Gelder kriegen! Dass
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Da Cathrin Pichler selbst Ausstellu
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Zinggl mit seinem Projekt "Heiligtu
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den 60er Jahren wurde er rasch zu e
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künstlerischen Darstellungsformen
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3.3 Markus Brüderlin a) Markus Br
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Kunstbetrieb, Kulturökonomie, Medi
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...mit Vorliebe jene Galerien, Atel
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- Seite 83 und 84: 3.5 Lioba Reddeker a) Lioba Reddeke
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- Seite 89 und 90: Künstler in ihren Ateliers festsit
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- Seite 93 und 94: Das technisch gut, aber eher semipr
- Seite 95 und 96: 3.6 Wolfgang Zinggl a) Wolfgang Zin
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Internet: - www.basis-wien.at - www