6 Literatur und Quellennachweis Literatur: – Bundesministerium für Unterricht und Kunst, „Kunstbericht 1990“, Wien,1990 – Bundesministerium für Unterricht und Kunst, „Kunstbericht 1991“, Wien,1991 – Bundesministerium für Unterricht und Kunst, „Kunstbericht 1992“, Wien,1992 – Bundesministerium für Unterricht und Kunst, „Kunstbericht 1993“, Wien,1993 – Wuggenig Ulf, Kockot Vera, Reddeker Lioba, Zeitgenössische Kunstrezeption und Probleme des Kunstmarktes in Österreich, Wien, 1994 – Aigner Carl, Hölzl Daniela, Hrsg., „Kunst und ihre Diskurse“, Österreichische Kunst in den 80er und 90er Jahren, Wien, 1999 – Falterverlag, Weißbuch, Wien, 1999 – „Österreich neu regieren“, das Regierungsprogramm der ÖVP und FPÖ, Jänner 2000 – Hladschik Patricia, Vyoral Hannes, BildKunst Österreich, Bildende Kunst, Fotografie, Film, Architektur, Design, Wien 1998 – Weh H. Vitus, Herausgeber Kunstraum Wien, Projekte 1994 bis 1996, Wien, 1996 – Reddeker Lioba, Hrsg., 02 basisinformation, Februar 98, Wien, 1998 – Reddeker Lioba: Cosi van tutte, Fokus Symposion, Graz, 1998, www.basis- wien.at – Reddeker Lioba, Hrsg., Pressearbeit in der bildenden Kunst, Grundlagen und Tipps für den erfolgreichen Umgang mit Medien in Österreich, 01 basisthema, Wien,1998 – Reddeker Lioba, Hrsg., Fälschung Plagiat Kopie, Urheberrecht in der bildenden Kunst. Informationen und Tips. 02 basisthema, Wien. 1999 – Zinggl Wolfgang, Bundeskuratorenprogramm, Wolfgang Zinggl, Juli 97– Februar 99, Wien – Rollig Stella, 1994 1995 1996, Stella Rollig, Wien, 1996, – Aussendung, „Spielregeln der Kunst“, Runde 1, 1998/99 Video: – Habitzel Susanne, Kanter Marcus, Ecker Klaudia, „MIssion Z“, 2 Jahre Bundeskurator Wolfgang Zinggl, eine Dokumentation, Wien, 1999 174
Internet: – www.basis-wien.at – www.tø.0r.at/˜depot – www.mip.at – www.orf.at Zeitschriften und Magazine: Der Standard: – Morak Franz, „Das Publikum zurückerobern“, der Standard, Wien, 15.7.1997 – Trenkler Thomas, „Lagerplatz extremer Positionen“, Kunstkurator Wolfgang Zinggl plädiert für die Fusion der Kunsthochschulen, der Standard, 26.8.1997 – N.N., Porträt, TIV, der Standard, Wien, 29. 5.1998 – Trenkler Thomas, „Alles ist furchtbar mühsam“, der Standard, 24/.25./26.12.1999 – Rollig Stella, Zinggl Wolfgang, „Happy End auf der Baustelle?“, Kommentar der anderen, der Standard, Wien, 27.4.2000 – Trenkler Thomas, „Quartier des Kampfes“, der Standard, Wien, 28.4.2000 Die Presse – N.N, „Aufbruchstimmung in Wien“, Kunstkurator Robert Fleck zog Bilanz, die Presse, Wien, 24.6.1993 – Hoflehner Johanna: "Die Leute stehen alle total auf Künstler" die Presse, Wien, 15.1.1997 – schu/ham, Zwei Pole der neuen Kunstförderung, Lioba Reddeker und Wolfgang Zinggl, die Presse, Wien, 3.2.1997 – Haider Hans, „Burgtheater: Fünf Kandidaten - Kein Staatsfilm-Intendant gesucht“, die Presse, Wien, 10.3.1997 Kurier – Moser Ulli, „Sprechende Körper“, Kurier, Wien, 14.5.1992 – Moser Ulli, „Die Hausaufgaben haben wir gemacht“, Kurier, Wien, 21.6.1992 – Hofleitner J., „Das Abenteuer des Denkens“, Kurier, Wien, 27.1.1993 – Hofleitner J., „Keine öffentlichen Gelder für Privat-Galerien", Kurier, Wien, 28.10.1993 Neue Kronen Zeitung – Melchart Erwin, „So geht das nicht, Herr Doktor Fleck“, Neue Kronen Zeitung, Wien, 8.3.1993 175
- Seite 1 und 2:
Vorbemerkung: Die 90er Jahre sind i
- Seite 3 und 4:
1 Zur Situation der staatlichen Kun
- Seite 5 und 6:
ausgegliedert und ergänzt wurde. D
- Seite 7 und 8:
Auch wenige Jahre später, in der F
- Seite 9 und 10:
Schafft das österreichische Förde
- Seite 11 und 12:
Auswahlverfahren anzuwenden. Ein gr
- Seite 13 und 14:
1997 macht sich der damalige Kultur
- Seite 15 und 16:
Neben dem museum in progress 33 wei
- Seite 17 und 18:
Auch das Manko der im Jahresrhythmu
- Seite 19 und 20:
kann, noch Einfluss auf die neue Re
- Seite 21 und 22:
zahnlose Kultur, wenn sie die Hand
- Seite 23 und 24:
15. Bereitstellung von Risikokapita
- Seite 25 und 26:
unterscheiden sind. Der Staat selbs
- Seite 27 und 28:
aber auch einen Raum für ihre Auff
- Seite 29 und 30:
eine mögliche Zusammenlegung aller
- Seite 31 und 32:
2.2 Die Sicht verantwortlicher Poli
- Seite 33 und 34:
mehr ein Instanzensystem gibt. Also
- Seite 35 und 36:
Krücke anbieten, der ohne diese ni
- Seite 37 und 38:
gewisses Maß an Offenheit, an Libe
- Seite 39 und 40:
So unterschiedlich die Schwerpunkte
- Seite 41 und 42:
2.) Es werden Personen in Entscheid
- Seite 43 und 44:
d) Oliver Ressler und Martin Krenn
- Seite 45 und 46:
Außerdem ist er keine flexible Fö
- Seite 47 und 48:
doch auf irgendeine Weise der regul
- Seite 49 und 50:
"Krone" gegen mich, eine Zäsur, ü
- Seite 51 und 52:
autark zu sein; die Verankerung der
- Seite 53 und 54:
1994, als seine Nachfolgerin Stella
- Seite 55 und 56:
Insgesamt wurden 55 KünstlerInnen
- Seite 57 und 58:
öffentlichen Gelder kriegen! Dass
- Seite 59 und 60:
Da Cathrin Pichler selbst Ausstellu
- Seite 61 und 62:
Zinggl mit seinem Projekt "Heiligtu
- Seite 63 und 64:
den 60er Jahren wurde er rasch zu e
- Seite 65 und 66:
künstlerischen Darstellungsformen
- Seite 67 und 68:
3.3 Markus Brüderlin a) Markus Br
- Seite 69 und 70:
Kunstbetrieb, Kulturökonomie, Medi
- Seite 71 und 72:
...mit Vorliebe jene Galerien, Atel
- Seite 73 und 74:
f) Allgemeine Schlussbemerkungen In
- Seite 75 und 76:
Idee einer zukünftigen Institution
- Seite 77 und 78:
) public netbase Neben der Gründun
- Seite 79 und 80:
Berücksichtigung der spezifisch au
- Seite 81 und 82:
um ein Mindestmaß an sozialer, rec
- Seite 83 und 84:
3.5 Lioba Reddeker a) Lioba Reddeke
- Seite 85 und 86:
Da sich Lioba Reddeker selbst wie b
- Seite 87 und 88:
ermöglichen. Hier ist eine Haltung
- Seite 89 und 90:
Künstler in ihren Ateliers festsit
- Seite 91 und 92:
Kulturpolitik - derzeit noch nicht
- Seite 93 und 94:
Das technisch gut, aber eher semipr
- Seite 95 und 96:
3.6 Wolfgang Zinggl a) Wolfgang Zin
- Seite 97 und 98:
über die Schubhaft, direkt vor der
- Seite 99 und 100:
Auseinandersetzung immer auch zu La
- Seite 101 und 102:
edeutet, dass man sich gemeinsam au
- Seite 103 und 104:
Oder zum Thema: GEGENÖFFENTLICHKEI
- Seite 105 und 106:
Point of Sale ist ein Projekt, welc
- Seite 107 und 108:
gleichzeitig auch der Reiz daran, d
- Seite 109 und 110:
...Ihre im Rahmen der Budgetdebatte
- Seite 111 und 112:
5 Überblick über geförderte Proj
- Seite 113 und 114:
Beteiligung Ulrike Aigner. Tina Bep
- Seite 115 und 116:
Veranstaltungen 1992: "Das Plakat I
- Seite 117 und 118:
Scheibl, Eva Schlegel, Hubert Schma
- Seite 119 und 120:
Eugene Leroy, Agnes Martin, Maria L
- Seite 121 und 122:
„Wandzeitung 1993", Kur. Judith F
- Seite 123 und 124: Thomas Zaunschirm Kärntner Kunstve
- Seite 125 und 126: Projekte Markus Brüderlin 197 Plan
- Seite 127 und 128: Interventionen im Gobelin-Saal der
- Seite 129 und 130: Zur Situation -Vortragsreihe Förde
- Seite 131 und 132: unveiled painting Klaus Dieter Zimm
- Seite 133 und 134: Seegang Verein Seegang, Graz Kunstv
- Seite 135 und 136: „29' - o"/East The New York Kunst
- Seite 137 und 138: Art Critic in Residence Il Ivonne V
- Seite 139 und 140: Peter Friedl-City Projects Prague B
- Seite 141 und 142: Living Kitchen Alive Tina Bepperlin
- Seite 143 und 144: Projekte Stella Rollig 198 Verein D
- Seite 145 und 146: Password III Barbara Holub Dialog-P
- Seite 147 und 148: Der Verführer und der Steinerne Ga
- Seite 149 und 150: Join the Dots Galerie 5020 (Kurator
- Seite 151 und 152: 30 Minutes Fritz Grohs. Dokumentati
- Seite 153 und 154: St. Balbach-Art-Production Berndt A
- Seite 155 und 156: das auch die einzige Möglichkeit d
- Seite 157 und 158: Kunstprogramm Österreich Der Verba
- Seite 159 und 160: Museum der Erinnerungen Eva Brunner
- Seite 161 und 162: Strobe Ein TV Magazin von >TIV - Tr
- Seite 163 und 164: Medien.Kunst.Tirol Wenn 2 in ihrem
- Seite 165 und 166: Tigerpark Iris Andraschek, Hubert L
- Seite 167 und 168: ähnliche Beispiele aus der natürl
- Seite 169 und 170: Different Voices Verein Projektor (
- Seite 171 und 172: sondern weil sie Fast Food, also Fl
- Seite 173: Starship, Ariane Müller, Zeitschri