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Gebäuden mit geschichtsträchtiger Vergangenheit angesiedelt (in Wien in den ehem. k.u. k.<br />

Hofstallungen und in New York in der Beethoven-Hall aus der ersten Hälfte des 19. Jh.) und beide<br />

mussten institutionell von Null an beginnen und in eine bestehende Kunstszene eingepflanzt<br />

werden. Die Ausstellung wurde in zwei Phasen aufgeteilt, deshalb die Laufzeit von zwei Monaten.<br />

(Vollfinanzierung)<br />

Finanzierung: 5/96 – 7/96<br />

705.000.–<br />

Lichtinstallation Brigitte Kowanz<br />

Architekturforum Tirol<br />

Künstler-/Projektförderung. Brigitte Kowanz konzipierte für die sechs großen Fassadenfenster des<br />

Architekturforums Tirol eine permanente Lichtinstallation als „Außensignal" und thematisierte damit<br />

den städtischen Kontext dieser Institution. (Teilfinanzierung)<br />

Finanzierung: ab 4/96<br />

l00.000.–<br />

Wunderbar<br />

Hamburger Kunstverein<br />

Kooperation mit internationalen Ausstellungshäusern. Stephan Schmidt-Wulffen hat diese Schau mit<br />

10 internationalen Künstlern zusammengestellt und anschließend in sein Haus in Hamburg<br />

übernommen. ,,Wunderbar" war nach den Künstlerprojekten „Verjux / Tandon / Kopf'' und ,,unveiled<br />

painting" ein weiterer Beitrag des Kunstraums zur international neuaufgeflammten Malereidebatte.<br />

Der Kurator, einer der streitbarsten Ausstellungsmacher, kritisierte mit dieser Schau auch die<br />

neokonservative Tendenz seiner Kollegen, die Malerei wieder auf das Medium Tafelbild einschränken<br />

zu wollen. Teilnehmende Künstler: Franz Ackermann (D), Kai Althoff (D), Christine und Irene<br />

Hohenbüchler (A), Michel Majerus (D), Rupprecht Matthies (D), Elizabeth Payton (USA), Pipilotti Rist<br />

(CH), Andreas Schulze (D). Wolfgang Tillmans (D)<br />

Finanzierung: 2/96 – 3/96<br />

318.500.–<br />

Personale Hans Weigand<br />

Hans Weigand, Wien<br />

Künstler-/Projektförderung Materialkostenzuschuss zur Einzelausstellung von Hans Weigand in Nizza<br />

bei ,,Nice Fine Arts", einem Non-Profit-Unternehmen von Axel Huber.<br />

Finanzierung: 11/95<br />

10.000.–<br />

Peter Kogler-Animation<br />

Wiener Secession<br />

Künstler-/Projektförderung. Zuschuss zu den Entwicklungskosten für eine 3-D Animationsarbeit, die<br />

anläßlich seiner Personale in der Secession präsentiert wurde. Peter Kogler, Documenta 9/92-<br />

Teilnehmer, gehört zu jenen jungen Künstlern, die sich schon sehr früh mit der neuen Generation<br />

von Computertechnologie auseinandersetzten. Der Österreicher machte sich mit dieser Kombination<br />

von Malerei und neuen Medien in den 80er Jahren international einen Namen. Die Realtime-<br />

Videoproduktion konnte dank einer Vermittlung des Kurators zum Institut für EDV-gestützte<br />

Methoden für Architektur und Raumplanung an der Technischen Universität Wien, Leiter Prof. G.<br />

Frank-Oberaspach, realisiert werden. Es handelt sich um eine Basisprogrammierung, die im folgenden<br />

weiter ausgebaut wird. (Teilfinanzierung)<br />

Finanzierung: 9/95 – 12/95<br />

67.500.–<br />

Montagsvorlesungen 45-59<br />

Thema: ,,Reflexionsformen"; Konzept: Ralph Ubl und Wolfgang Pichler, Kunsthistoriker. Teilnehmer<br />

u. a.: Stefan Germer, Werner Hofmann, Wolfgang Kemp, Barbara Wittmann. (VolIfinanzierung)<br />

Finanzierung: 3/96<br />

269.600.–<br />

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